Erst diese Woche machte eine neue Falschmeldung die Runde: Helene Fischer sei verhaftet worden, hieß es da. Schnell war jedoch klar, dass dies nicht stimmte. Stattdessen handelte es sich sogar um eine Facebook-Falle, bei der die Internetnutzer dazu aufgefordert wurden, persönliche Daten anzugeben. Es war nicht die erste merkwürdige Meldung, die sich um Helene Fischer drehte. SchlagerPlanet zeigt Euch daher eine kleine Auswahl der skurrilsten News.
Knast wegen Helene Fischer
Für eine 50-jährige Frau endete ihre Leidenschaft für Helene Fischer Anfang des Jahres in der Ausnüchterungszelle. Auch nach mehrmaligen Beschwerden war sie nicht bereit, nachts um zwei Uhr die Musik leiser zu stellen. Als die stark alkoholisierte Frau gegenüber den gerufenen Polizisten auch noch handgreiflich wurde, musste sie mit aufs Revier. Damit war die kleine Helene-Fischer-Party endgültig beendet.
Die Polizei singt „Atemlos durch die Nacht“
Zwei männliche Fans gelangten im Sommer 2014 hingegen zu kurzzeitigem Ruhm auf der Internetplattform YouTube. Die beiden Polizisten aus Wien luden einen kurzen Clip aus ihrem Polizeiauto hoch. Darin sangen sie lippensynchron zu Helene Fischers Megahit „Atemlos durch die Nacht“ mit. Die Playbackshow untermalten sie zudem noch mit großen Gesten. Mit ihrem kleinen Auftritt erreichten sie in kurzer Zeit mehrere Millionen Views.
Helene Fischer: An der Hochschule der Medien in Stuttgart verboten
Bereits am 09. April 2014 sorgte der Studiengang „Online-Medien-Management“ der Hochschule der Medien in Stuttgart für Furore. In einem Facebookpost kündigte ein Mitarbeiter das sofortige Verbot für Helene Fischer Lieder an dieser Hochschule an. Die Nachricht schlug schnell hohe Wellen; auch wenn der Text nicht ganz so ernst gemeint war, wie er vielleicht für manche klang:
„Liebe Studierende! Auch an dieser Stelle nochmals der Hinweis: Das Abspielen von Liedern der Interpretin Helene Fischer in den Räumen der HdM verstößt nicht nur gegen die Hausordnung der Hochschule der Medien (§3, Absatz 2/14), sondern auch gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (Art. 3) sowie gegen den guten Geschmack!"
Im Anschluss entschuldigte sich der zuständige Mitarbeiter per Nachricht auch noch mal bei Helene Fischer, dass es nicht persönlich gemeint gewesen sei.
Ein Pfarrer geht ins Kloster
Erst vor zwei Wochen kursierte wieder eine kuriose Botschaft: Ein Pfarrer soll ins Kloster geflüchtet sein, und das wegen Helene Fischer. Auf einer Hochzeitsfeier hatte eine Braut einen Fischer-Titel angestimmt. Das sah der Pfarrer als ein Zeichen des Bedeutungsverlusts der Kirche an. Er entschied sich darüber nachdenken zu wollen. „Ich habe nix gegen Helene Fischer. Doch die Episode steht stellvertretend für sehr viele frustrierende Ereignisse in Kirche und Gemeinde“, meint der Geistliche.
Helene Fischer: Männer wollen mit ihr fremdgehen
Helene Fischer darf sich nicht nur die Schlagerqueen nennen. Auch was den Bettsport betrifft, ist sie ganz oben mit dabei. So ergab eine Umfrage eines Seitensprungportals Ende 2014, dass deutsche Männer am liebsten mit der Schlagerkünstlerin fremdgehen möchten. Zusätzlich zu ihrem Äußeren sei es auch ihr Reichtum und ihr Ruhm, der sie interessant fürs andere Geschlecht mache. Passend dazu wählten Leser des Männer-Magazins „Playboy“ die Sängerin zur nervigsten, aber auch zu heißesten Künstlerin des Landes.
Helene Fischer: Wasserpreise werden beim Konzert gesenkt
Das Sommerhoch Annelie hatte Deutschland im Juli 2015 fest im Griff. Somit war auch bei der Stadiontournee von Helene Fischer eine Hitzewelle nicht fern. Die Veranstalter in Berlin reagierten und senkten prompt die Preise fürs Wasser. „Wir haben mit unserem Stadioncaterer einen sehr moderaten Verkaufspreis von 3,50 Euro für einen halben Liter Wasser festgelegt, da wir wissen, dass bei Helene Fischer an anderen Veranstaltungsorten teilweise bis zu fünf Euro für ein Wasser verlangt wurde.“ Na bitte, bei Helene Fischer ist das Publikum sicherlich auch so bereits atemlos genug.