Michael Wendler verdient sein Geld mit dreisten Lügen
Haftbefehl, hohe Schulden, Pleitegeier und natürlich die vielen Verschwörungstheorien: Die negativen Schlagzeilen um Michael Wendler (49) reißen einfach nicht ab. Ob es der einstige Schlagersänger trotz der vielen Skandale noch einmal als Star zurück auf die deutschen Bühnen schafft, ist fraglich.
Doch wie finanziert der 49-Jährige nun sich und seiner Frau Laura Müller (21) den luxuriösen Lebensunterhalt. Denn auch Laura musste wegen ihres Mannes schon so einige Verluste wegstecken. Der "Bild" zufolge soll der Wendler nun einen neuen Weg gefunden haben, um Geld zu kassieren. Demzufolge soll der Sänger zum einen völlig dreist Unwahrheiten im Netz verbreiten und zum anderen dubiose Produkte an seine Fans verkaufen.
Michael Wendler: Sein monatliches Gehalt kommt vom Kopp-Verlag
Dokumente einer US-Bank haben nun ans Licht gebracht, dass die Plattenfirma von Michael seit Januar etwa 145.300 Euro erhalten haben soll - das zumindest will die "Bild" erfahren haben. Das Geld kommt ausgerechnet von dem umstrittenen Kopp-Verlag.
Weiter berichtet die "Bild", dass der Wendler von der Firma ein monatliches Gehalt von knapp 36.700 Euro bekommt. Dafür soll er in den sozialen Medien immer wieder dubiose Produkte der Firma bewerben - wie zum Beispiel Stromaggregaten. Das macht der 49-Jährige alles mit der Hiobsbotschaft über eine bevorstehende Apokalypse.
Mit diesen dreisten Aussagen verdient der Wendler laut "Bild" eine zweistellige Provision. Demnach macht Michael sein Geld mit Panikmache und Verschwörungstheorien.
Timo Berger: "Er macht nicht mal vor seinen Fans Halt"
Auch Timo Berger, ein ehemaliger Freund der Wendlers, offenbarte nun in einem Video auf Instagram die fragwürdigen Geldquellen von Michael Wendler. Dort stellt Berger klar: "Ich bin jederzeit in der Lage meine Aussagen vor Gericht zu belegen" und sagt wütend: "Er macht nicht mal vor seinen Fans Halt."
Das Video zeigt unter anderem Ausschnitte von Michael Wendlers Telegram-Kanal, in denen er betont, dass er seine Fans nur schützen wolle. Und wovor genau: Vor den vermeintlich bösen Plänen der Regierungen, die zum Beispiel den das Internet oder den Strom abschalten würden, um den Menschen so schaden.