Mietschulden in London: Fast Konkurs
Im Dschungelcamp 2025 genießt Lilly Becker (47) eine Auszeit von den Sorgen des Alltags – keine Miete, aber eine stattliche Gage von mindestens 300.000 Euro. Doch Gerichtsunterlagen aus England werfen ein Licht auf die schwierigen finanziellen Zeiten der Ex-Frau von Boris Becker (57), wie Bild berichtet.
Lilly Becker wurde 2021 von Vermietern wegen ausstehender Mietzahlungen für ein Haus in London verklagt. Die Miete belief sich auf monatlich 8000 Pfund (ca. 9461 Euro) und sollte jährlich im Voraus bezahlt werden. Doch ab Februar 2020 blieben Zahlungen aus, wodurch Schulden von knapp 57.000 Euro aufliefen. Die Vermieter stellten daraufhin einen Konkursantrag. Letztlich sollen die Schulden von ihrem damaligen Partner, TV-Manager Pierre Uebelhack, beglichen worden sein, der sich jedoch nicht öffentlich dazu äußern möchte.
Rechtsstreit nach dem Dschungelcamp
Nach dem Dschungelcamp wird Lilly Becker erneut vor Gericht erwartet. Uebelhack fordert vor dem Münchner Landgericht 218.000 Euro, die er ihr als Darlehen gegeben haben will. Lillys Anwälte argumentieren hingegen, dass es sich um Schenkungen gehandelt habe. Der Prozess, der am 26. Februar 2025 fortgesetzt wird, könnte entscheidend für Lillys finanzielle Zukunft sein.
Trotz der glamourösen Dschungelcamp-Gage wirft der Rechtsstreit einen Schatten auf Lillys derzeitiges Leben. Ob sie nach dem Camp mit neuem Elan in die Zukunft blicken kann, bleibt abzuwarten.