Bereits im vergangenen Jahr wanderte Stefanie Hertel zusammen mit ihren Fans. Damals allerdings nicht in ihrer vogtländischen Heimat, sondern rund um die Winklmoosalm in Reit im Winkel. „Mehr als hundert Fans waren mit dabei“, freut sich die Sängerin. „Auf unserem Weg haben wir zwei Stopps mit Brotzeit und Musik gemacht. Und unterwegs haben wir fröhliche Wanderlieder angestimmt.“ Gegen halb elf ging es am Samstag für die Volksmusikerin und ihre Fans wieder los.
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Eine ganz besondere Veranstaltung
Die Idee zur Wanderung im vogtländischen Triebel, nur unweit von Stefanie Hertels Heimatstadt Oelsnitz entfernt, stammt nicht von ihr selbst. „Der Wanderverein hat mich angesprochen und ich habe die Idee gerne aufgegriffen.“ Mit dabei war auch ihr Papa Eberhard Hertel. „Meine heimatlichen Wurzeln und meine naturnahe Erziehung haben mich so sehr geprägt, dass es auch heute für mich nichts Schöneres gibt als im Freien aktiv zu sein“, sagte Stefanie bereits im Vorfeld der Wanderung.
So ein Fan-Event sei immer etwas Besonderes: „Man hat einen sehr engen Kontakt mit den Fans und kommt miteinander ins Gespräch, auch durch das gemeinsame Naturerlebnis und die Freude am Wandern.“ Ob es eine Fortsetzung geben wird, weiß die Sängerin und Moderatorin noch nicht. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Der Tag war sehr schön und für uns alle ein tolles Erlebnis.“
TV-Shows und ein neues Album
In nächster Zeit hat Stefanie alle Hände voll zu tun. „Es ist ein neues Album in Planung, darauf sollen vor allem Lieder aus und über das Vogtland zu hören sein.“ Voraussichtlich nächsten Sommer soll die CD erscheinen. Als nächstes steht aber erst einmal das große „Musi Open Air“ in österreichischen Bad Kleinkirchheim an. Am kommenden Wochenende wird Stefanie Hertel dort wieder als Co-Moderatorin auf der Bühne stehen.
Derzeit bereitet sie sich auch bereits auf ihre MDR-Sendung „Meine Stars“ vor, die am 23. September in der Stadthalle in Zwickau aufgezeichnet wird. Tickets für die Veranstaltung gibt es übrigens hier. „Zwischendurch nehme ich mir natürlich auch noch ein paar Bade- und Sommerurlaubstage frei für meine Familie.“