Kates Familienfoto sorgt für Wirbel
Die Sorge um Prinzessin Kate (42) wuchs in den vergangenen Wochen. Nach einer Bauch-OP wird die Ehefrau von Prinz William (41) nicht vor Ostern in der Öffentlichkeit erscheinen. Der Palast äußerte sich bisher nicht wirklich klar zum Gesundheitszustand der 42-Jährigen.
Am Muttertag, 10. März, teilte der Palast nun das erste Foto von Prinzessin Kate (42): Gemeinsam mit ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) lacht Kate auf dem Familienfoto in die Kamera. Doch das liebevolle Foto sorgte erneut für Aufregung. Der Grund: Medienberichten zufolge wurde das Foto manipuliert und bearbeitet.
Familienfoto von Kate: Das sagt ein Experte
Das rief natürlich jede Menge Experten auf den Plan, und tatsächlich gibt es mehrere Hinweise darauf, dass das Bild bearbeitetet worden ist. Das bestätigte auch Christian Riess, der an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen am Lehrstuhl für Informatik tätig ist - sein Fachgebiet ist die digitale Forensik.
Im Gespräch mit dem Redaktions-Netzwerks Deutschland (RND) sagte er: "Das Mädchen sieht an mehreren Stellen in das Bild eingefügt aus." So wirke zum Beispiel der Ärmel des Wollpullovers von Tochter Charlotte transparent oder ihr Rock an der rechten Seite sehe aus, als hänge er in der Luft. "Alles in allem, sieht vor allem das Mädchen inkonsistent aus", so Riess.
Zudem betont er: "Ohne tiefere technische Analyse vermute ich hier eine klassische Bildkomposition durch Photoshop. Mehrere verschiedene Bilder wurden hier zu einem zusammengefügt." Dem Experten zufolge handelt es sich also um einen Photoshop-Fail, denn es sei schwierig eine gute Bildkomposition zu erstellen.
Photoshop-Vorwürfe: Prinzessin Kate spricht Klartext
Sicherlich stellen sich nun viele die Frage, warum der Palast ein offensichtlich schlecht bearbeitetes Foto veröffentlicht. Die Antwort scheint ganz einfach: Die Prinzessin selbst hat das Foto bearbeitet. Schon öfter hieß es, Kate sei eine passionierte Fotografin, die in ihrer Freizeit gern mit der Kamera in der Hand auf Motivsuche gehe und ihre Aufnahmen bearbeite. Auch ihre eigenen Familienfotos soll sie bereits des Öfteren öffentlich geteilt haben.
Und tatsächlich meldete sich Kate höchstpersönlich in einer Instagram-Story zu den Photoshop-Vorwürfen: "Wie viele Amateurfotografen, experimentiere ich auch manchmal beim Bearbeiten eines Fotos. Ich entschuldige mich für die Verwirrung, die durch unser Familienfoto gestern entstanden ist. Ich hoffe, ihr hattet alle einen schönen Muttertag."