Eine furchtbare Sache ...
Die wunderschöne Herzogin Meghan drückt sehr klar aus, was sie wirklich von der britischen Königsfamilie hält. Ihre Podcast-Folge war sehr deutlich: Ehrgeiz werde bei Frauen im Königshaus als eine "furchtbare, furchtbare Sache" gesehen. Mit dieser Ansicht kann die Herzogin von Sussex ganz und garnicht mitgehen.
Fest steht, dass auch Prinz Harry mit Herzogin Meghan alles anders gestalten möchten: Spannend berichten die beiden ihre Einstellung zu politischen Themen, oder geben regelmäßig Interviews oder hinterlassende spektakuläre "Homestorys". Doch es droht eine Unterstellung, die sich langsam in "Stein meißelt"
Sie wollten sich als eine Alternative zur Königsfamilie inszenieren, die sensibilisierter für die sozialen und gesellschaftlichen Probleme der Zeit ist.
Doch nicht mit Camilla ...
Nun meldete sich Angela Levin zu Wort - vor einiger Zeit hatte die Autorin ein Buch über Prinz Harry geschrieben. Hierfür war Harry bereit mit ihr Interviews zu führen. Die Autorin ist sich sicher: Camilla ist über das Verhalten der Sussexes alles andere als glücklich. Gehen wir der Sache näher auf den Grund:
Camilla, soll sehr erbost darüber gewesen sein, dass Harry und Meghan in der Vergangenheit immer wieder Charles öffentlich angriffen. Des Weiteren heißt es das in dem Buch "The New Royals" Autorin Katie Nicholl berichtet, dass Harry eine Vermittlung zwischen den beiden Paaren vorgeschlagen haben soll, um die Wogen zu glätten. Wie reagierte Camilla auf das Friedensangebot?
Sie sagte Harry, dass das lächerlich sei und dass sie eine Familie seien und die Sache unter sich ausmachen würden.
Mit dieser Reaktion ist es eigentlich eindeutig!
So wird sich die Situation wohl niemals verbessern ... Aber bestätigt sich nicht genau an dieser Stelle Meghans und Harrys Ansichten? Dass das Königshaus eine veraltete Institution sei, die nicht bereit scheint, mit der neuen Zeit zu gehen, wo Hilfe holen ein Tabu scheint? Es bleibt spannend ...