"Helene Fischer: 15 Jahre im Rausch des Erfolgs"
Am vergangenen Samstag wurde Helene Fischers (37) neue Dokumentation "Helene Fischer: 15 Jahre im Rausch des Erfolgs" ausgestrahlt. Doch damit hätten ihre Fans wohl nicht gerechnet.
So privat wie in dieser Dokumentation hat sich die 37-Jährige noch nie gezeigt. Bereits ihr im Oktober erschienenes Comeback-Album "Rausch" ist ein sehr persönliches, autobiografisches Werk. Viele der 24 Songs hat sie selbst mitgeschrieben und betont immer wieder, dass die Lieder aus ihrem eigenen Leben erzählen.
Kein Wunder also, dass der Sängerin ihre Songs sehr nahe gehen. Das konnte man jetzt auch in der neuen Dokumentation erleben. Denn während der Aufnahme des Liedes "Luftballon" konnte die Schlager-Queen ihre Tränen einfach nicht zurückhalten und ließ ihren Gefühlen im Tonstudio freien Lauf.
Helene Fischer muss die Aufnahme im Tonstudio unterbrechen
Mit dem Lied verarbeitet Helene Fischer den Verlust eines geliebten Menschen. Das kurze Video, das der Sender VOX auf Instagram teilt, zeigt den Moment, als bei der Schlagersängerin bereits ordentlich die Tränen fließen und sie deswegen nicht mehr weitersingen kann.
In einem weißen Kapuzenpulli steht die 37-Jährige vor dem Mikrofon im Tonstudio und singt "Luftballon". Doch bei den Zeilen "Und dafür, dass ich dich kannte, ein letztes leises Danke", laufen Helene bereits die Tränen über das Gesicht - sie muss abbrechen. "Diesen Song in einem durchzusingen, das ist schon heftig", betont die Schlager-Queen und muss sich erst einmal sammeln, bevor sie weitersingen kann.