Einblicke in Helene Fischer's Kinderzimmer
Heute ist Helene Fischer weltbekannt. Doch eigentlich wollte die attraktive Blondine früher nicht unbedingt in die Schlagerbranche. Ihre musikalische Leidenschaft schlug für Pop. Im September 2004 sprach die damals 16-jährige Helene Fischer für eine Musical-Schule vor und wurde dort angenommen. Jetzt wird's interessant: Werfen wir einen Blick in ihr damaliges Kinderzimmer ist die Verwunderung groß! Das Zimmer der heute 37-Jährigen war sehr dunkel gestaltet. Dekoriert mit einem schwarzen Kerzenständer, mit roten langen Kerzen. Die Vorhänge in der Farbe Rot, die Bettwäsche gewählt in rot-weiß mit roten Kissen. Wenn Sie einen Blick auf die Wände werfen, erkennen Sie anmutende Bilder, die an den Metal-Bereich erinnern.
Es sei eine Selbstfindungsphase gewesen...
Das hat die bildhübsche Blondine zu ihrer Vorliebe zum Metal zu sagen: „Es war eine Selbstfindungsphase, definitiv. Ein Schritt, der vielleicht auch irgendwo dazugehört zu dem Erachsenwerden. Aber da habe ich mich tatsächlich... Ich habe zu der Zeit unglaublich gerne Evanescence, Nightwish, Metallica, all so dieses... schon so ein bisschen Härteres gehört. Und habe mein Zimmer auch so ein bisschen mit Postern behangen, die ein bisschen mystischerer Natur waren. Und Schwerter habe ich an die Wand gezimmert, das fand ich total toll.“
Harte Arbeit und Disziplin - Helene Fischer ist ein Allround-Talent!
Nun, im Leben kann alles anders kommen. Es wurde weder Pop, noch Metal oder Musical, sondern der Schlager. Heute, wenn die Menschen Helene Fischer sehen, schreien sie ihren Namen. Das ist der Alltag der Schlagerqueen. Die Schönheit hat es wirklich geschafft - und das mit harter Arbeit und Disziplin! Allerdings erkennen wir, dass Helene ihr Interesse an den unterschiedlichen Musikrichtungen jedoch nie verloren hat - Erinnern Sie sich an die Duette mit Mark Forster, einer Metal-Version von „Atemlos“ mit Bülent Ceylan oder kleineren TV-Rollen wie etwa im „Tatort“ oder „Traumschiff“. Helene ist eben ein Allround-Talent! Vielen Dank für diese privaten Einblicke und die ehrlichen Worte.