Heinz Hoenig: Sein Zustand hat sich "plötzlich verschlechtert" – Ehefrau muss RTL-Auftritt absagen

Sorge um Schauspieler

Annika Kärsten-Hoenig sollte eigentlich bei "Stern TV am Sonntag" persönlich erscheinen. Doch dann hat sich Heinz Hoenigs Zustand "plötzlich verschlechtert", wie seine Frau in einer Liveschaltung erklärte.

Heinz Hoenig: Zustand "plötzlich verschlechtert"

Eigentlich sollte Annika Kärsten-Hoenig (39) am 21. Juli persönlich bei "Stern TV am Sonntag" erscheinen. Da sich Heinz Hoenigs (72) Gesundheitszustand jedoch "plötzlich verschlechtert" hatte, wurde sie in der RTL-Sendung live zugeschaltet, um über die aktuelle Situation ihres schwer erkrankten Ehemannes zu berichten.

Moderatorin Mareile Höppner erklärte am Sonntagabend, dass Annika Hoenig eigentlich im Studio sein sollte. "Aber dann hat sich in den vergangenen Stunden einiges ereignet, schreckliche Nachrichten", sagte Höppner. "Trotzdem hat sie sich entschieden, schweren Herzens, gleich bei uns ein paar Dinge zu erklären. Zu Anfeindungen im Netz, aber auch dazu, wie es ihrem Mann wirklich geht."

"Es ist halt eine Achterbahnfahrt"

In der Live-Schaltung berichtete Annika Hoenig über den Gesundheitszustand ihres Mannes. "Heute geht es dem Heinz den Umständen entsprechend gut, wobei gut immer Auslegungssache ist. Das Schwierige allgemein ist in den letzten 13 Wochen dieses Auf und Ab. Es ist halt eine Achterbahnfahrt", erklärte sie.

Ein Einspieler zuvor hatte gezeigt, dass sich Heinz Hoenigs Zustand in der Nacht auf Samstag "plötzlich verschlechtert" hatte. Seit April befindet sich der Schauspieler aufgrund einer bakteriellen Infektion im Krankenhaus und hat bereits eine Operation an der Speiseröhre hinter sich.

 

Hoenigs Atmung steht derzeit im Fokus

Annika Hoenig erläuterte zudem, dass der Zustand ihres 72-jährigen Mannes noch nicht stabil ist: "Wenn man dann wieder so ein paar Tage hatte, wo man den Eindruck hat, es geht vorwärts, dann kommt wieder irgendwas, was dich nach hinten wirft. Das muss man dann mental auch erst mal schlucken und wieder damit klarkommen."

Aktuell stehe vor allem "die Atmung" im Fokus der Behandlung. "Er muss von der künstlichen Beatmung entwöhnt werden, das ist nicht einfach. Aber er kämpft sich jeden Tag durch", so Annika Hoenig.