Jasmin Herren: Fake-Scheidung - Alles nur eine dreiste Lüge?

Fake-Scheidung: Dreiste Lüge von Jasmin Herren?

Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht

Jasmin Herren sprach im "Dschungelcamp" von einer vorgetäuschten Scheidung zwischen ihr und Willi. Jetzt meldet sich sein Sohn Stefano zu Wort und spricht Klartext.

Willi Herren und Jasmin Herren, am 08. Dezember strahlten sie in Köln bei der 13. Dorint Charity Sports Night 2019 noch für die Kameras.

Jasmin Herren: "Wir haben gelogen"

Jasmin Herren (43) ist derzeit in der neuen Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf RTL zu sehen. In der zweiten Folge des "Dschungelcamps" machte der Reality-Star ein schockierendes Geständnis. 

Sie und ihr verstorbener Mann Willi Herren (†45) sollen nie getrennt gewesen sein. "Wir haben gelogen. Es sind einige Dinge vorgefallen" so Jasmin und erklärte, dass sie in ihrer eigenen Wohnung bedroht worden sei. Es habe immer Menschen gegeben, die versucht hätten, sie auseinander zu bringen. Jasmin sei sogar von mehreren Personen verprügelt worden. Aus diesem Grund hätten die beiden die Scheidung nur vorgetäuscht.

Mit dieser Aussage sorgte Jasmin im Netz für ziemlichen Wirbel - viele Fans glaubten ihr nicht. Auch Willis Freund und TV-Kollege Chris Töpperwien (47) ist verärgert und stellte in einem RTL-Interview klar, dass Jasmins Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen würden. Nun meldete sich auch Willis Sohn Stefano Herren (28) zu Wort.

Stefano Herren: Er hätte uns nie angelogen

Gegenüber der "Bild" stellte der 28-Jährige klar: "Mein Vater wollte die Ehe nicht mehr." Wie Jasmin im "Dschungelcamp" erzählt hatte, habe sein Vater die Scheidung von ihr eingereicht. Doch Stefano zufolge ist dies keinesfalls zum Schein passiert. Willis Sohn ist sich sicher:  "Er hätte uns nie angelogen." Stefano wolle nun endlich mit dem Tod seines Vaters abschließen und sei daher auch offen für ein Gespräch mit Jasmin.


Auch auf die Körperverletzungsvorwürfe wolle er die 43-Jährige ansprechen. Am Dienstag zeigte sich Stefano entsetzt über Jasmins Behauptungen, man habe sie bedroht und sogar zusammengeschlagen und stellte klar: "Das ist wirklich alles völliger Quatsch, was da erzählt wird."

Jenny
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