Jasmin Herren über das Dschungelcamp
Jasmin Herren (45), die 2022 selbst Teil der Show war, spricht über die Strapazen des Camps, räumt mit Mythen auf und erklärt, welche Eigenschaften ein echter „Dschungelkönig“ braucht.
Das „Dschungelcamp“ mag für viele wie ein einfacher TV-Wettbewerb wirken, doch Jasmin macht deutlich, dass es alles andere als ein Spaziergang ist, wie „schlager.de“ schreibt. „Du hast 60 Gramm Reis und Bohnen am Tag – das ist alles. Der Rest muss erspielt werden. Und ja, manchmal isst man auch ein Auge,“ sagt sie mit einem Lachen.
Besonders herausfordernd seien jedoch die Geschmäcker: „Fermentierte Sachen sind einfach ekelhaft, auch wenn sie in anderen Ländern Spezialitäten sind.“
Ist das Dschungelcamp nur Fake?
Immer wieder kursieren Gerüchte, das „Dschungelcamp“ werde in einem Studio in Köln gedreht. Doch Jasmin stellt klar: „Wer das noch glaubt, hat den Knall nicht gehört.“ Sie erinnert sich an ihre eigene Zeit im Camp, in der strikte Corona-Tests und medizinische Betreuung die Echtheit der Show untermauerten.
2022 war für Jasmin keine einfache Zeit: „Ich war körperlich nicht in Bestform und steckte noch tief in Trauer.“ Heute bereut sie ihre Teilnahme zu diesem Zeitpunkt, fühlt sich jedoch mittlerweile stärker. „Ich habe zu mir gefunden, führe ein neues Leben und bin glücklich. Das macht einen riesigen Unterschied.“
Und was macht nun einen Dschungelkönig oder eine Dschungelkönigin aus? Für Jasmin ist klar: Disziplin ist der Schlüssel zum Sieg. „Man hungert, ist geschwächt und ständig im Freien. Das Camp verlangt dir alles ab. Ohne Disziplin verlierst du schnell die Nerven.“