Was wirklich geschah!
Wir schreiben das Datum: 09.09.2018. AIDAluna. Aufmerksame Passagiere des Schiffs beobachten gegen 05.00 Uhr morgens kanadischer Zeit, wie ein junger Mann von Deck springt. Der Kapitän reagiert sofort und dreht um zum "Tatort". Die "Mann-über-Bord-Durchsage" lässt das Blut in den Adern gefrieren. Der Kabinen-Check ist erfolgt, mit dem Ergebnis: Keine Spur von Daniel Küblböck. Gegen 10:52 Uhr eilt weitere Unterstützung: Helikoper, Rettungsboote etc. sind involviert. Der Sänger wird vermisst. Die Wassertemperatur zu diesem Zeitpunkt beträgt weniger als 10 Grad. Die Suche wird fortgesetzt - auch über Nacht.
Ich habe ihm mehrfach gesagt, er soll eine Therapie machen.
Es ist entsetzlich!
Dann meldet sich Daniels Familie zu Wort!
Die Familie des Sängers ist fassungslos. Mit rührenden Worten wendet sich sein Vater an die Öffentlichkeit und gibt die Hoffnung nicht auf. Dann gegen 20:13 wird die Suche offiziell beendet. Der Kapitän & Crew hat alles in ihrer Macht getan. Mehr konnten sie nun wirklich nicht tun. Der Schock sitzt tief. Das Schiff fährt weiter nach Halifax. Jetzt tauchen immer mehr Informationen seines inneren Gemütsstand an die Oberfläche. Zuletzt nannte der symphatische Musiker, sich Lana Kaiser, trug bewusst Frauenkleider und dachte an eine Um-Operation nach.
Daniels Vater offenbarte vorab der Schiffs-Crew Daniels psychischen Auffälligkeiten!
Des Weiteren steht seine Theaterschule "ETI" unter harter Kritik!
Er soll dort gemoppt worden sein. Der Theater-Chef äußerte, dass er mehrfach gesagt habe, er solle eine Therapie machen, denn Daniel war sehr aggressiv und unzuverlässig. Zudem soll er an Psychosen gelitten haben, wie sein Vater berichtet. Er habe sogar vor der Reise Kontakt zur Schiffs-Crew aufgenommen, um den Gemütszustand seines geliebten Sohnes zu offenbaren: "Habt ein Auge auf ihn drauf!" Doch das Alles hatte nicht geholfen. Daniel Küblböck hat für immer die Augen geschlossen. Seine Fans sind sich sicher: "Der Tod hätte verhinderten werden können!"