Cora Schumacher: "Über Geld spricht man doch!"
In der neuen Sat.1-Show "Über Geld spricht man doch!" geben sowohl Promis als auch Nicht-Promis einen Einblick in ihre Finanzen und dem Geld, mit dem sie jeden Monat klarkommen müssen. Auch Cora Schumacher (47) hat sich in ihre Brieftasche blicken lassen.
Die Ex-Frau von Ralf Schumacher (47) und aktuelle Reatlity-Größe hat zuletzt vor allem durch ihre Teilnahme am RTL-Dschungelcamp für Aufsehen gesorgt. Auf die Krone und die damit verbundenen 100.000 Euro Siegerprämie musste die Blondine allerdings verzichten, denn sie verließ schon nach drei Tagen das Camp - angeblich aus gesundheitlichen Gründen. Dabei hätte sie das Geld offenbar gut gebrauchen können - wie nun herauskommt.
Cora Schumacher: "Bin selber arm"
"Ich kaufe nichts, ich bin selber arm", erklärt Cora Schumacher. Diese Aussage dürfte verwundern. Immerhin besitzt die 47-Jährige eine Luxusvilla mit 700 Quadratmetern und Pool in Bestlage in Düsseldorf. Hinzu kommt ein monatliches Budget von 10.000 Euro. Doch viel bleibt davon im Monat offenbar nicht übrig.
Bevor Cora genauer ins Detail geht, betont sie allerdings: "Ich weiß sehr wohl, was arbeiten heißt." Zudem hat sie sich mit "ein paar gescheiten Investments" ein solides Standbein als Immobilienbesitzerin geschaffen. Diese stammen allerdings nicht aus der Abfindung nach der Scheidung von Ex-Mann Ralf.
Ganz im Gegenteil: Sie habe sich einen Kredit über eine halbe Million aufnehmen müssen, um die Scheidung bezahlen zu können. Am Ende blieb Cora zumindest das Haus, ihr "Schlösschen". Dort lebt sie seit neun Jahren - und zwar allein.
Cora gönnt sich monatlich 10.000 Euro
Die Meldungen, sie sei Multimillionärin, habe Cora Schumacher ebenfalls gelesen. Dazu sagt sie: "Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Ich arbeite. Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste, würde ich irgendwo in der Südsee sitzen und 'Oh La Paloma' aus der A...ritze pfeifen." Ein deutliches Statement!
Doch warum bleibt Cora Schumacher nach eigenen Aussagen am Ende des Monats so wenig Geld zum Leben? Immerhin ist sie Spitzen-Verdienerin und holt sich von ihrem Geschäftskonto ein monatliches Budget von 10.000 Euro ab. Doch nach Abzug aller Fixkosten wie Hauskredit und Versicherungen sowie eine "Beauty-Pauschale" von 385 Euro bleiben Cora am Ende 2.000 Euro übrig.
Der Blick auf die Zahlen trübt die Laune der Blondine. "Ich habe keine Lust mehr, ich arbeite eigentlich immer nur für mein Haus." Sie denkt nun darüber nach, ihr "Schlösschen" zu vermieten und in eine ihrer kleineren Eigentumswohnungen zu ziehen.