„Ich bin dann wieder da, wenn ich so weit bin“
In ihrem Instagram-Beitrag teilte Christina Hänni (35) ein Zitat des texanischen Autors Charles R. Swindoll über Verantwortung und Teamarbeit. Unter dem Zitat schrieb sie: „Aber manchmal braucht es eine kleine Sendepause, um die ganze Last zu schultern. Ich bin dann wieder da, wenn ich so weit bin.“
Die Profitänzerin nahm 2025 an der RTL-Show „Let’s Dance“ teil, schied jedoch bereits in der ersten Folge aus. Ein späterer Auftritt mit Fabian Hambüchen im Rahmen eines Partnertauschs wurde von Juror Joachim Llambi mit nur vier Punkten bewertet. In den sozialen Medien sah sich Christina daraufhin mit harscher Kritik konfrontiert, die sich nicht nur auf ihre tänzerische Leistung, sondern auch auf ihr Aussehen bezog. Einige Nutzer warfen ihr vor, „nicht wie der Profi“ auszusehen oder „schwerfällig“ zu wirken. Diese negativen Stimmen scheinen Christina stark belastet zu haben.
Druck zwischen Familie und Karriere
Seit der Geburt ihrer Tochter im Juni 2024 jongliert Christina zwischen Mutterrolle, TV-Auftritten und dem gemeinsamen Podcast „Don’t Worry, be Hänni“ mit Ehemann Luca. In einem früheren Instagram-Post schrieb sie: „Zu Beginn hat jeder noch Verständnis, weil man im Wochenbett ist und sich eingewöhnen muss. Ab irgendeinem Punkt kippt dann die Geduld und man soll von einem Tag auf den anderen die Alte sein … jetzt aber halt mit Baby.“