„Ich zwinge sie nicht“ – Michael Wendler kontert Kritik an Lauras Erotik-Business

„Ich zwinge sie nicht“ – Wendler kontert Kritik an Lauras Erotik-Business

Deutliche Worte

Michael Wendler sieht sich erneut mit Vorwürfen konfrontiert – und dieses Mal reagiert er deutlich. In einem Interview mit Oliver Pocher spricht er Klartext über die Rolle seiner Frau Laura Müller auf OnlyFans und wehrt sich gegen wiederholte Unterstellungen.

Wendler wehrt sich gegen Vorwürfe

Michael Wendler (52) nahm in Pochers Sendung „Hey Olli“ Stellung zu den Gerüchten rund um den OnlyFans-Account seiner Frau Laura Müller (24). Er zeigte sich empört über die öffentliche Wahrnehmung: „Es wird ja immer gesagt, ich würde meine Frau auf den Strich schicken und sie würde Pornos machen. Das macht sie nicht.“

Mit diesen Worten grenzt er sich klar von dem Vorwurf ab, Laura würde gezielt für Erotik-Inhalte instrumentalisiert. Vielmehr betont er, dass sie die Plattform aus eigenem Antrieb und mit voller Kontrolle über ihre Inhalte nutzt.

„Sehr erfolgreiche Unternehmerin“

Wendler stellt heraus, dass Laura seit dem Playboy-Shooting 2020 als Geschäftsfrau eigene Wege geht. „Sie ist eine sehr erfolgreiche Unternehmerin“, so Wendler. Schon damals habe sie ein Rekord-Cover hingelegt, das sich „besser verkauft habe als alle Ausgaben in 15 bis 20 Jahren“.

Auf OnlyFans wolle sie ihren Fans Einblicke geben, die ästhetisch seien – nicht pornografisch. Der Wendler verteidigt das Konzept als modernes Geschäftsmodell, bei dem Laura selbstbestimmt agiert, Inhalte wählt und ihre Einnahmen verwaltet.

„Sie macht das, weil sie es will“

Seit dem Start von Lauras OnlyFans-Karriere schlagen ihr immer wieder harsche Kommentare entgegen. Doch Wendler hält dagegen: „Sie macht das, weil sie es will – nicht, weil ich sie zwinge.“

Mit seinen Aussagen versucht er, gängigen Klischees und Vorwürfen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Er selbst sehe in ihrer Arbeit kein Problem, solange sie sich damit wohlfühle. Das Paar wolle mit den Gerüchten aufräumen und die Darstellung in der Öffentlichkeit gerade rücken.

Jenny
Lade weitere Inhalte ...