Eloy de Jong erobert die Charts-Spitze

Schlager-Charts der Kalenderwoche 23 - 2018

Schlager-Charts

Vier Neueinsteiger erklimmen die Charts, angeführt von Eloy de Jong mit seinem ersten Schlager-Album. Wer nun wo steht, erfahrt ihr in den SchlagerPlanet-Charts der Kalenderwoche 23 – 2018.

SchlagerPlanet präsentiert euch jede Woche die aktuellen neuen Schlagercharts, ermittelt durch GFK-Entertainment.
SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 23 - 2018, ermittelt durch GfK-Entertainment.

Jede Woche präsentiert Euch SchlagerPlanet die Offiziellen Deutschen Schlager Charts, die im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. von GfK Entertainment ermittelt werden. SchlagerPlanet hält Euch über die brandheißen Neuigkeiten der Schlager Charts auf dem Laufenden!

SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 23 - 2018, ermittelt durch GfK-Entertainment.
SchlagerPlanet präsentiert die Schlager-Charts der Kalenderwoche 23 - 2018, ermittelt durch GfK-Entertainment.

Die hochkarätigen Neuveröffentlichungen vom 1. Juni mischen die Schlager-Charts der nachfolgenden Woche gehörig auf. Gleich vier Neuzugänge in die Top 20 gibt es in der Kalenderwoche 23 zu verzeichnen. Die neue Nummer eins ist der sympathische Ex-Boygroup-Star Eloy de Jong, der sein Herz für den Schlager entdeckt hat und mit den Hits „Egal was andere sagen“ und „Regenbogen“ für Furore sorgte. Michelle und Feuerherz, die in der Vorwoche noch auf Platz eins und zwei standen, rücken nach hinten auf die Plätze drei und sechs.

Vier Neueinsteiger – Eloy auf Platz eins

Ebenfalls neu in den Schlager-Charts sind Anna-Maria Zimmermann mit ihrem von Dieter Bohlen produziertem Album „Sorgenfrei“ auf Platz fünf, Fernando Express mit ihrer „Insel des Glücks“ auf der Zehn sowie Schlager-Veteran Mitch Keller, der mit seinem neuem Album „20.000 Teile“ Platz elf erobert. Für die meisten anderen Chartsbewohner geht’s dank der Neuzugänge abwärts. Einer der wenigen Aufsteiger ist Ben Zucker, dessen Neu-Edition seines Erfolgsalbums „Na und?! Sonne“ sicher zu der hohen Positionierung beigetragen hat.

Patrick Kollmer
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