Dieses neue Album strahlt vor Lebensfreude: „Lust am Leben“ heißt die aktuelle Platte von Sigrid & Marina. Es ist ein frohschaffendes, musikalisches Werk mit 15 Titeln. Das Album wurde am 26. Juni 2015 veröffentlicht. „Sorgen gibt es im Alltag genug, darum sollen diese 15 beschwingten Lieder dazu beitragen, dass für jeden Zuhörer so schnell wie möglich wieder die Sonne scheint!“ So lautet das Motto der Schwestern, die schon mit dem Titelsong begeistern. „Pure Lust am Leben“ heißt das Stück. Ihre Stimmen harmonieren perfekt und runden die Hits zu einem einheitlichen, wunderschönen, musikalischen Rundum-Erlebnis ab.
Ihre Liebe zur Musik lässt Sigrid & Marina von innen heraus strahlen und so präsentieren sie sich nach außen hin im Einklang mit sich und dem Leben. So glänzen die beiden Powerfrauen durch Stärke und Lebensmut, was auch in ihren Songs zum Tragen kommt. „Zählen wir jeden Tag nur die schönen Stunden, denn dann spüren wir alle die Lust am Leben“, davon sind die Sängerinnen überzeugt.
Titelliste von „Lust am Leben“
Das neue Album von Sigrid & Marina ist seit dem 26. Juni 2015 erhältlich. Zu hören sind diese 15 Titel:
„Lust am Leben“
„Ein liebes Wort“
„Du bist das Ass in meinem Herzen“
„José spielt Gitarre“
„Bitte komm zurück“
„Dein Lachen ist wie Sonnenschein“
„Die Heimat gibt mir Berge“
„Soweit die Sehnsucht reicht“
„Wo ist der Mann“
„Sommer ist die Zeit“
„Miteinander“
„Ein halbes Herz“
„Ein leeres Glas, ein letzter Kuss“
„Und geh´n die Lichter aus“
„Hörst du die Glocken von Stella Maria“ (Bonus Track)
Der Oma sei Dank!
Gott sei Dank gibt es Großmütter, die ihren Enkelkindern die Volksmusik näher bringen. Hätte ihre Oma ihnen diese nicht vorgespielt, hätten Sigrid & Marina womöglich nie ihre Leidenschaft für diese Musikrichtung entdeckt. Musikalisch traditionell vereint standen die singenden Schwestern erstmals in den 90er Jahren auf der Schlagerbühne. Sigrid & Marina kamen mit ihrer Musik an und machten sich in der Volks- und Schlagermusikszenen schnell einen Namen. Heute sind sie aus den großen Shows wie Florian Silbereisens „Feste“, dem „Musikantenstadl“ und „Immer wieder sonntags“ kaum mehr wegzudenken.
