„Schubiduwap-Musik“, so nennt Peter Kraus seine Musik. Und der bleibt er treu – schon seit 60 Jahren! So auch auf seinem neuen Album, das heute, am 21. März erscheint. „Zeitensprung“ heißt es und ein Zeitensprung ist es auch. Nämlich ein Sprung mit den Hits der Neuzeit in die 50er-Jahre, der Zeit, in der Peter Kraus groß rauskam. So zumindest beschrieb er sein Album selbst im Interview mit SchlagerPlanet. Pünktlich zu Peter Kraus' Geburtstag und zu seiner Tour im Herbst diesen Jahres veröffentlicht der Kult-Rocker die Platte.
Hier geht es zum neuen Album von Peter Kraus „Zeitensprung“!
Alle Hits auf Peter Kraus' Album „Zeitensprung“ sind Coversongs aktueller Hits, Hits von Künstlern, die er besonders schätzt, inklusive eines eigenen neuen Songs.
Die Titelliste von Peter Kraus' Album „Zeitensprung“
- „Lila Wolken“ Marteria)
- „Ein Herz kann man nicht reparieren“ (Udo Lindenberg)
- „Hamma!“ Culcha Candela)
- „Gib mir Sonne“ (Rosenstolz)
- „Emanuela“ Fettes Brot)
- „Jugendliebe“ (Ute Freudenberg)
- „Verlieben, Verloren, Vergessen, Verzeih’n“ (Wolfgang Petry)
- „Nur noch kurz die Welt retten“ (Tim Bendzko)
- „Applaus, Applaus“ (Sportfreunde Stiller)
- „Wär' heut' mein letzter Tag“ (feat. Helene Fischer)
- „Alles nur geklaut“ (Die Prinzen)
- „Sag beim Abschied rockig Servus“ (Peter Kraus)
Peter Kraus setzt seinen eigenen Stempel
Alles nur Coversongs, könnte man denken, wenn man die Tracks auf dem Album liest. Doch Peter Kraus' Album ist sicher kein „reines“ Cover. Er setzt den Songs seinen ganz eigenen Stempel auf, singt sie in typischer Peter Kraus Manier. Rockig, poppig, einfach Schubiduwap, so lassen sich die Hits wohl am besten beschreiben. Beim Hören fühlt man sich zurückversetzt in die 50er, denkt an bunte Kleidchen mit Punkten, die Föhnwelle von Elvis und träumt von einer Fahrt im Cadillac Coupé. Und dennoch bleibt neben der unverwechselbaren Rock'n'Roll-Stimme von Peter Kraus die Individualität des eigentlichen Songs erhalten: man erkennt bei jedem einzelnen Lied sofort, um welchen Titel es sich handelt.
Ein reines Cover wie Heino? Für Peter Kraus zwar eine tolle Idee, aber nichts für ihn:
„Wir haben die Songs nicht rein gecovert, so wie Heino, wir sind noch einen Schritt weiter gegangen, wir haben die Rhythmik, und auch die Harmonisierung, das Arrangement, verändert“, so der Sänger im Interview mit SchlagerPlanet.
Lest Euch hier das komplette Interview mit Peter Kraus durch!
Habt ihr Euch das neue Album von Peter Kraus schon gekauft? Wie gefällt Euch die Idee, aktuelle Hits im Stil der 50er-Jahre zu covern? Schreibt uns Eure Meinung!