Franziska Wiese ist der neue Stern am Schlagerhimmel. Die junge Sängerin aus Spremberg in der Lausitz hat sich dem deutschen Schlager verschrieben und erschafft mit den Klängen ihrer Violine einen eigenen unverwechselbaren Stil ihrer Schlager-Sinfonie. Eine kleine Biografie und weitere Infos zu Franziskas Leben findet Ihr hier! Heute erscheint ihr erstes Album „Sinfonie der Träume“ und es verspricht ein großer Hit zu werden. SchlagerPlanet hat für euch mal reingehört:
1. „Sturm der Fantasie“
Die Violine ist Franziskas unverkennbares Markenzeichen. Kein Wunder also, dass sie ihr erstes Album mit einem eindrucksvollen und dramatischen Violinen-Solo eröffnet. Mit kraftvoll bildlichen Worten besingt Franziska Sehnsüchte und eigene Stärken. „Sturm der Fantasie“ lässt erahnen, dass da etwas ganz Großes auf uns und den Schlagerhimmel zusteuert. Ein gelungener Auftakt!
2. „Sinfonie der Träume“
Der titelgebende Song des Albums erzeugt eine geheimnisvolle Atmosphäre. Spätestens beim Refrain wird deutlich dass er sich nicht nur zum Träumen, sondern auch zum Party machen und sehr gut zum Tanzen eignet. Ohrwurm inklusive. In diesem Song zeigt Franziska ihre Wandlungsfähigkeit und die Bandbreite ihrer kreativen Bildersprache.
3. „Mirama“
In diesem Lied nimmt uns Franziska mit nach Mirama. Einem Fantasieland, in dem „Träume zum Greifen nah sind“. Eine akustische Flucht aus der steinigen Realität in eine sehnsuchtsweckende Traumwelt. Die Mischung aus Pop, Schlager, Dancegrooves und die eingängigen Violinen-Brücken, die dem Song einen versteckten 2. Refrain bescheren, laden zum Feiern ein.
4. „Wo auch immer du bist“
Es geht etwas ruhiger, aber nicht weniger gehaltvoll weiter. In „Wo auch immer du bist“ stehen getrennte Wege und Loyalität im Vordergrund. Auch hier zeigt Franziska wieder, dass sie die Lyrik liebt und das Spiel mit Worten zu ihren Leidenschaften gehört: „In meinen Augen sind Meere, sie weinen um dich“.
5. „Ich bin frei“
Die Vorabsingle erschien bereits im April. Es ist ein autobiografischer Song, der davon handelt aus einem alten, erfahrenes Leben auszusteigen, um ein neues und freies Glück zu suchen. Und zu finden. Der lebenslustige Sound strotzt vor Stärke, Mut und Selbstbewusstsein. Wie der Phönix aus der Asche, so hat auch Franziska mit den vorher unvereinbaren Musikstilen ihre völlig neue Art der Schlager-Sinfonien erschaffen.
6. „Welt der einsamen Herzen“
Durchdringend, romantisch und mit belebenden Rhythmen, begleitet von Dance-, Pop- und mystischen Ethnobeats erzählt „Welt der einsamen Herzen“ von der verzweifelten Suche nach der großen Liebe. Franziska trifft damit den Nerv vieler Singles, die ebenfalls in undurchsichtigen Lebensabschnitten und -Situationen nach dem Seelenverwandten suchen. Das Leitmotiv des Albums sich „neue Welten abseits des realistischen Lebens zu schaffen“ wird in diesem Song somit auch perfekt wiedergegeben.
7. „Kleine Taube“
Hier kommt der Schlagercharakter von Franziskas Songs am besten zum Vorschein. Und dennoch setzt sich „Kleine Taube“ mit den fernöstlich klingenden Arrangements aus Violine, Trommeln und Flöte von seinen Vorgängern deutlich ab. Ein weiteres Beispiel für Franziskas Wandlungsfähigkeit mit einem Hauch von Sehnsucht und Fernweh.
8. „Mosaik“
Dass es kaum einen Stil gibt, den Franziska nicht beherrscht, lyrisch wie auch musikalisch, beweist der achte Song des Albums. Eine gefühlvolle und bildreiche Ballade über Abschiede mit dem Gedanken, dass jede Beziehung und jede Liebe, egal ob gegenwärtig oder vergangen, ihre Spuren im Leben eines Menschen hinterlässt. Sie bilden eine Art Mosaik des Lebens, welches sich aus vielen, kleinen Teilen zusammensetzt.
9. „Wüstenblume“
Wie der Name selbst, präsentiert sich der Song „Wüstenblume“ als der Exot des Albums. Der leichte Ethno-Sound entführt in unerforschte Gegenden nahe der Sahara. Franziska wendet sich hier dem „Glauben an die Freiheit“, dem Abenteuer, dem Kampfgeist, aber auch der Hoffnung zu. Eine kleine Hymne an alle Powerfrauen.
10. „Liebe brennt“
Franziskas zweite Ballade auf dem Album. Auch hier steht ein Abschied im Vordergrund allerdings in Form eines langsamen Abschiedes der Gefühle zweier Menschen zueinander. Die Betonung auf Gefühle wird hier groß geschrieben. Ein Background-Chor, sowie hervorstechende Streicharrangements erzählen hier vom schmerzlichen, schleichenden Ende einer ehemals großen Liebe. Hach, ein Song zum Dahinschmelzen!
11. „Wunderland“
Spritzige Violinen-Parts, gefolgt von fernöstlichen Flötenklängen, willkommen im „Wunderland“. Dieser Song lädt zum Tanzen und Wegträumen in ferne Länder der eigenen Fantasie ein. „Mach’ die Augen zu und nimm’ meine Hand, komm’ ich führe dich in ein Wunderland!“, das sollte man sich nicht zwei Mal sagen lassen.
12. „Wie weit kann Liebe tragen“
Und ganz zum Schluss? Da wird es noch einmal leise, ruhig und bedächtig. Franziska beendet ihr Album mit „Wie weit kann Liebe tragen“, lässt noch einmal Wort- und Bildersprache im Vordergrund wirken und stellt inhaltlich dem vermeintlichen Ende einen neuen Anfang vor. „Dass überall Hoffnung ist“ und „Nur Mut über Ängste siegt“ sind die Wegbereiter für ein neues Kapitel im Leben.
Franziska Wiese hat in der Tat bewiesen, dass sie eine virtuose Musikerin ist, auf deren Herz das Wort „Schlager“ tätowiert ist. Ab heute gibt’s das Album „Sinfonie der Träume“ überall im Handel. Holt es euch hier!