Der Forderungsantrag ...
Die Jusos aus Berlin-Mitte haben einen Forderungskatalog an die ARD aufgesetzt, der auch den Wunsch nach Pornos enthält. Was ist das Ziel? Künftig in den Mediatheken des ARD Senders sollen diese Sexfilmchen abrufbar sein und von den Rundfunkgebühren finanziert werden. Oh ha!
„Da vor allem im Internet kostenlose Pornografie konsumiert wird, muss auch feministischer Porno gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig verfügbar sein.“
Des Weiteren heißt es, dass die Schmuddel-Filmchen nach bestimmten Bedingungen ausgewählt werden sollen. Diese Art an Filme sollen ausschließlich mit „antirassistischen und feministischen“ Inhalten gezeigt werden. Klingt gut? So manch`einer fragt sich sicherlich, warum der ARD sich plötzlich "so anders darstellt". Hintergrund des Antrags: Derzeit würden Schmuddelfilmchen überwiegend durch sexistischen und teils auch rassistischen Inhalt auffallen. Weiter heißt es, dass die Hintergründe der Drehs oftmals zwielichtig seien. Die konkrete Forderung der Jusos: „Da vor allem im Internet kostenlose Pornografie konsumiert wird, muss auch feministischer Porno gebührenfrei, dauerhaft und niedrigschwellig verfügbar sein.“