Joelina Drews arbeitet aktuell weiter fleißig an ihrer Musik-Karriere. Am 22. Januar hat sie ihren neuen Song „Eiskönigin“ veröffentlicht. Klar, mit diesem Nachnamen muss dabei ja gute Musik herauskommen – oder? Die Tochter von Schlager-Star Jürgen Drews sprach nun auch über eine sehr schwierige Zeit in ihrem Leben, denn schon einmal versuchte sich Joedy mit Musik. Doch der Erfolg blieb aus und das ging nicht spurlos an ihr vorüber.
Joelina Drews berichtet von schweren Tagen
Als Tochter von Jürgen Drews kam Joedy natürlich früh mit Musik in Berührung. Schon mit sechs Jahren begann sie Klavier zu lernen und schrieb auch ihre ersten Songs. Mit 14 nahm sie dann schon ihre ersten Songs auf. Im Gegensatz zu Papa Jürgen sang Joelina allerdings auf Englisch. Doch der ganz große Durchbruch blieb aus. Zudem lernte der damalige Teenager die Schattenseiten des Star-Rummels kennen: Gerade im Internet gingen die Menschen nicht gerade freundlich mit ihr um.
Joedy Drews: „Ich hatte jeden Tag Heulkrämpfe“
Das traf den Teenager hart, wie Joedy nun gegenüber der „Bild“ enthüllte. Sie nahm sich die fiesen Sprüche demnach sehr zu Herzen. Viele reduzierten sie auf ihr Tochter-Dasein und auf Äußerlichkeiten. „Dass man mich in einem Forum als ,kleines Mondgesicht‘ bezeichnete, hat mich sehr getroffen. Ich hatte jeden Tag Heulkrämpfe, weil ich nicht verstehen konnte, warum man mich nicht mochte“, berichtet sie nun gegenüber dem Blatt.
Die schlimme Folge: Joelina aß kaum noch etwas, um den Leuten zu gefallen und rutschte nach eigenen Angaben in schlimme Depressionen.
Papa Jürgen sei „hilflos“ gewesen in dieser Situation, erzählt sie weiter. Geholfen habe ihr vor allem Mama Ramona. Mit langen Gesprächen habe sie ihrer Tochter aus dieser schlimmen Phase herausgeholfen.
Das bestätigt auch Jürgen Drews. Der „Bild“ sagte er nun, dass er von Joelinas Problemen „nicht so viel mitbekommen“ hat. Er sei in dieser Zeit beruflich sehr viel unterwegs gewesen. Der Schlager-Star sei nun umso stolzer, dass seine Tochter gestärkt aus dieser Phase herausgegangen sei und nun ihren eigenen Weg in der Musik-Welt geht, „ohne sich von den sozialen Medien beeinflussen zu lassen“, so Papa Jürgen.
