Achtung: Gärtnern drohen hohe Kosten, wenn sie dies nicht tun
Die Zeit der blühenden Vielfalt im Garten ist nun vorbei. Der Herbst hat Einzug gehalten und die Hauptaufgabe besteht für die meisten Gärtner nun darin, das herabfallende Laub zusammen zu rechen und zu entsorgen. Doch, um den Garten winterfest zu gestalten, gehört noch einiges mehr dazu. Neben dem Einlagern der Sommermöbel, damit diese durch Nässe und Kälte keine Schäden nehmen, gibt es noch andere wichtige Dinge, die man unbedingt beachten sollte. Sonst kann es sogar richtig teuer werden.
Bevor die Gartengeräte alle endgültig ihren Platz im Schuppen finden und dieses Jahr nicht mehr herausgeholt werden müssen, gibt es noch einiges zu tun. Viele mähen ein letztes Mal den Rasen und zupfen ein letztes Mal Unkraut. Empfindliche Pflanzen müssen umgetopft werden, damit sie durch Kälte uind Nässe keinen Schaden nehmen. Dies spart Geld, denn Blumen sind nicht billig. Eine Sache vergessen jedoch viele und sie kann den größten Schaden anrichten. Daher sollte man dies auf gar keinen Fall vergessen.
Die Rede ist von den Außenwasserleitungen. Diese sind in den meisten Gärten vorhanden. Denn viele haben draußen für den Sommer einen Wasserhahn, um schnell Dinge einmal abspülen zu können oder mit der Gießkanne nicht immer ins Haus laufen zu müssen. Daher ist gerade bei drohendem Frost wichtig, die Außenwasserleitungen zu leeren und das Wasser abzuschalten. Das Restwasser muss unbedingt aus den Leitungen entfernt werden. Bei Frost dehnt es sich sonst aus und zerstört die Leitungen. Dies kann richtig teuer werden. Auch die Gießkannen und Wassertonnen sollten unbedingt geleert werden, da Kunststoffbehälter platzen können, wenn sich noch Wasser in ihnen befindet. Durch diese Maßnahmen können Schäden an Rohren und Gegenständen ganz einfach vermieden werden. Jetzt kann der Winter kommen.