Amden ist ein kleines Dorf mit 1.617 Einwohnern im Schweizer Kanton St. Gallen. Mitten in den Bergen gelegen gelangt es nun zu einiger Berühmtheit. Hier kaufte sich Beatrice Egli gemeinsam mit ihrem Freund ein durchaus beachtliches Anwesen in dem beschaulichen Ort. Sie seien beide zu je 50 Prozent im Grundbuch eingetragen, berichtet der Grundbuchverwalter.
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In einem ruhigen Villenviertel steht das mehrstöckige Haus. Von hier aus sind es nur 100 Meter bis zum Walensee. Umgeben von reiner Natur, mit vielen Bäumen und einem riesigen Garten hat es wohl die idyllischste Lage, die man sich nur denken kann. 1,5 Millionen Schweizer Franken, also rund 1,2 Millionen Euro, soll das Haus nach unabhängigen Schätzungen zweier Immobilienfachleute Wert sein.
Hat sich die Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ für Beatrice Egli also auch wegen des Preisgeldes in Höhe von 500.000 Euro gelohnt? Der Kauf wurde bereits vor der Teilnahme an der Castingshow abgewickelt - aber bestimmt kann das junge Paar jetzt das Geld gut gebrauchen. Bereits im Juni vor drei Jahren soll das junge Pärchen die Verträge unterzeichnet haben.
Aus Rücksicht auf Beatrice‘ Privatsphäre veröffentlichen wir kein Foto ihres neuen Zuhauses. Schon seit „Deutschland sucht den Superstar“ ist bekannt, dass es der Sängerin wichtig ist, ihr Privatleben von der Öffentlichkeit abzuschirmen. Ihr Freund soll sogar unter falschem Namen in der Show vorgestellt worden sein, um seine Identität zu verschleiern.
Bestimmt ist das auch eine gute Strategie. Ida Egli, die Mutter der Sängerin, betont, dass die beiden trotz Medienrummel um ihre Tochter noch immer sehr glücklich seien. Dies bestätigt natürlich auch der Hauskauf, der den Wunsch nach einer langen und zufriedenen Partnerschaft voraussetzt. Wer jetzt an eine Heirat denkt, liegt leider falsch, denn eine Hochzeit kommt für Beatrice (noch) nicht in Frage. Aber vielleicht Mama werden? In der Zeitschrift „Prima Woche“ verrät Beatrice Egli:
„Ich kann mir gut vorstellen, Mutter zu werden. Und dann bitte mehr als zwei Kinder!“
Das sind doch freudige Geständnisse. Der Platz für eine Horde Kinder im Hause Egli ist gegeben.