Michael Zaremba: Von Chormusik zum Schlager
Früh übt sich, wer ein großer Sänger werden will. Schon mit zehn Jahren stand Michael Zaremba auf der Bühne, in diesem Jahr dann folgte sein Auftritt bei „Immer wieder sonntags“. SchlagerPlanet stellt Euch den 20-Jährigen mal genauer vor...
Die meisten werden ihn wohl von seinem Auftritt bei „Immer wieder sonntags“ kennen, doch Bühnenerfahrung sammelte Michael Zaremba schon viel früher. Im Alter von zehn Jahren war er Mitglied des Kinderchores von Sopranistin Gerry Rissel. Zum Schlager fand der junge Sänger 2011. Ein Jahr später nahm er an der Castingshow „DMCC“ teil und schaffte es bis ins Finale. In diesem Jahr dann folgte der Auftritt bei „Immer wieder sonntags“ mit seinem Song „Was zum Teufel ist nur los mit dir?“. Wir stellen Euch den Schlagerneuling Michael Zaremba mal etwas genauer vor.
SchlagerPlanet: Unter welchem Namen trittst du als Sänger auf?
Michael Zaremba: Unter meinem eigenen bürgerlichen Namen Michael Zaremba.
SP: Seit wann machst du Musik?
MZ: Geboren am 15.03.1994 in Duisburg im Sternzeichen des Fisches, entdeckte Ich in jungen Jahren schon meine Liebe zur Musik. Bereits mit zehn Jahren sammelte ich erste Bühnenerfahrungen im Kinderchor der Sopranistin Gerry Rissel, auch bekannt als der Spatz vom Niederrhein. Diese förderte mein Talent über Jahre in Musicalproduktionen, wo ich viele verschiedene Rollen nicht nur im Ensemblesondern später auch als Solist ausfüllte. Hier zeigte sich auch meine Begabung im Entertainer- Bereich, so dass ich eigene Produktionen wie die „Magic-Musical-Show" ins Leben rief und als Veranstalter und Sänger fungierte.
SP: Wie bist du zum Schlager/zur deutschsprachigen Musik gekommen?
MZ: Im Jahre 2012 bin ich bei der Castingshow „DMCC“ bis ins Endfinale gekommen und dann begann ich mich auf die Musikrichtung im Bereich Schlager-, Party-Schlager zu konzentrieren und diesen Weg weiter einzuschlagen.
SP: Wie würdest du deine eigene Musik beschreiben?
MZ: Wir möchten einen etwas neueren Stil entwickeln und haben uns überlegt den Pop-Schlager mit Rap zu mischen. Vielleicht nennen wir dies „RapSchlager“.
SP: Wie würdest du dich als Person in drei Wörtern beschreiben?
MZ: Zielstrebig , Perfektionist, charismatisch.
SP: Du hast bereits eigene Musik veröffentlicht? Erzähl uns etwas über deine CDs und Songs!
MZ: Meine erste, richtige Single „Was zum Teufel“ ist nun veröffentlicht!
Mit „Was zum Teufel?“ erzähle ich eine Geschichte, die bestimmt schon jeder einmal erlebt hat. Der von mir selbst getextete Titel spricht mir aus der Seele und erzählt eine wahre Geschichte! Am 13.07.2014 war mein Song zum ersten Mal in der ARD-Sendung „Immer wieder sonntags“ zu sehen.
SP: Welche Schlagersänger haben Sie inspiriert?
MZ: Die Schlagerrichtung von Jürgen Drews, etwas auch Michael Wendler und Norman Langen haben mich weitestgehend inspiriert und das ist auch die Richtung in der ich weiter kommen möchte.
SP: Mit welchem Star würdest du gerne mal auftreten oder ein Lied aufnehmen?
MZ: Natürlich ist Helene Fischer für mich ganz oben an der Spitze! Ein Duett mit Helene wäre bestimmt eine Herausforderung im Studio ohne zitterige Stimme zu singen.
SP: Welche Auftritte/Events stehen bei dir dieses Jahr noch an?
MZ: Viele große Stadtfeste, sowie Fernsehauftritte stehen an. Aber mehr verrate ich noch nicht. Einfach überraschen lassen.
SP: Wo würdest du gerne mal auftreten (Gelegenheit und Ort)?
MZ: Ein großes Ziel von mir ist es, einmal in einer großen Fernsehshow aufzutreten oder mal auf einer Olé-Veranstaltung mein Bestes zu geben.