SchlagerPlanet: Unter welchem Namen treten Sie als Sängerin auf?
Esthi Kiel: „Esthi Kiel“
SP: Seit wann machen Sie Musik?
EK: „Seit meiner Schulzeit. Anfangs habe ich im Schulchor gesungen. Das Gitarrespielen habe ich erst später erlernt. Dann kamen auch nach und nach die Ideen für meine eigenen Songs.“
SP: Wie sind Sie zur deutschsprachigen Musik gekommen?
EK: „Ich habe schon sehr früh angefangen Gedichte zu schreiben, und ich fand, dass ich mich in meiner Muttersprache am besten ausdrücken konnte. Mit der Gitarre kamen dann auch die ersten eigenen Songs, als ich anfing meine Gedichte zu vertonen.“
SP: Wie würden Sie Ihre eigene Musik beschreiben?
EK: „Tiefgründig, lebensnah, leidenschaftlich – mit einer klaren Aussage.“
SP: Wie würden Sie sich als Person in drei Sätzen beschreiben?
EK: „Authentisch, lebensfroh, offen und kommunikativ. Stark und auf Menschen zugehend.
SP: Sie haben bereits eigene Musik veröffentlicht? Erzählen Sie uns etwas über Ihre CDs und Songs!
EK: „Bisher habe ich zwei Songs veröffentlicht: ,Schau aufs Meer hinaus' (2015) und ,Mein Kind' (Januar 2016). Für beide gibt es auch ein Video, produziert von Nico Offermann. Der neue Song, ,Mein Kind' , erzählt die Geschichte meiner Tochter.“
SP: Wo hatten Sie bisher einen besonders schönen Auftritt?
EK: „Im letzten November in Hamburg im Downtown Bluesclub. Ich habe meine eigenen Songs gespielt, und die Leute haben mir zugehört. Das empfand ich als große Wertschätzung.“
SP: Welche Sänger haben Sie inspiriert?
EK: „Xavier Naidoo, Philipp Poisel, Juli, Rosenstolz, Andreas Bourani.“
SP: Mit welchem Star würden Sie gerne mal auftreten oder ein Lied aufnehmen?
EK: „Mit Philipp Poisel.“
SP: Welche Auftritte bei Ihnen dieses Jahr noch an?
EK: „Jede Menge kleinere Konzerte in Clubs und Cafés und zwei größere Veranstaltungen, die jetzt schon fest stehen: Seebrückenfest - Sellin (22.07.2016) und Beach Party - Sellin (6.8.2016).“
SP: Wo würden Sie gerne mal auftreten (Gelegenheit und Ort)?
EK: „TV Noir (Berlin), ist ein toller Club mit Wohnzimmer Atmosphäre und ein Sprungbrett für Newcomer, und sehr gerne auch im Vorprogramm von Andreas Bourani oder Julian le Play.“