So beeinflusst Musik das Zwischenmenschliche
Musik besteht nicht nur aus Texten. Es sind auch Rhythmus, Fantasie und Emotionen, die Lieder ausmachen – und damit Menschen miteinander verbinden.
Musikhören kann man alleine. Dennoch verbinden Songs die Menschen. Sie kommen zusammen, feiern und singen. Musik beeinflusst das Zwischenmenschliche. Warum? Weil Musik nicht nur aus Textzeilen besteht. Musik ist Rhythmus. Ein Takt, den die Menschen in ihren Herzen spüren, ein Takt, der zum Beispiel durch gemeinsames Tanzen erlebt wird. Darum wird Musik auch nicht statisch erlebt, sondern immer in Aktion.
Welche Bedeutung hat Musik für unser Leben? Die Antwort gibt es hier.
Musik ist aber auch eine Melodie, die Emotionen hervorruft und zu jeder Situation und Stimmung passende Töne liefert. Menschen verbinden mit bestimmten Melodien verschiedene Situationen. Dazu hat man ein bestimmtes Gefühl, an das man sich unweigerlich zurückerinnert, wenn das Lied gespielt wird. Freude, Trauer, ein lustiges Ereignis – all dieses Erlebnisse teilen Menschen miteinander.
Erinnern und nachdenken
Musik lässt Fantasien entstehen. Jeder Mensch hat sie: Vorstellungskraft. Ein gutes Lied mit einem interessanten Text lässt die Menschen genauer hinhören und regt oft auch zum Erinnern und Nachdenken an. Zum Beispiel zum Nachdenken über das eigene Leben, die Zukunft oder eine verflossene Liebe.
Musik kann jeder hören. Immer und überall. Man muss kein bestimmtes Alter erreicht haben, um im Takt einer Melodie zu wippen oder zu summen. Musik verbindet somit auch Generationen. Großeltern singen zum Beispiel gerne mit ihren Enkeln. Oder einem kleinen Baby wird ein Gute-Nacht-Lied vorgesungen, damit es besser einschläft. Musik stellt damit auch eine Verbindung zwischen Groß und Klein dar.
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