Alles Gute G.G. Anderson!

Geburtstagsgruß

Seine Musik lieben nicht nur die Fans, auch viele Schlagerstars bedienen sich an G.G. Andersons musikalischem Talent als Komponist und Texter. Zu seinem heutigen Geburtstag blickt SchlagerPlanet auf die Karriere des Sunnyboys zurück!

Manfred Esser
G.G. Anderson feiert heute Geburtstag!

G.G. Anderson steht seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne. Er feierte große Erfolge mit Hits wie „Am weißen Strand von San Angelo“ oder „Sommernacht in Rom“. Seine Lieder versprühen dabei immer ein bisschen Sommer, Sonne, Strand – also pures Urlaubsfeeling. Dabei fliegt der beliebte Sänger gar nicht gern weg: G.G. Anderson leidet unter großer Flugangst! Gut, dass die meisten Konzerte immer alle per Bus, Bahn oder Auto erreichbar sind. Alle Fans dürfen sich schon auf die Konzerte mit G. G. Anderson und vielen weiteren Stars freuen. Heute heißt es aber: Herzlichen Glückwunsch zum 70. Geburtstag, G.G. Anderson!

Ein Sänger und Songwriter

G. G. Anderson ist nicht nur Schlagersänger, sondern auch Komponist und Texter. In seiner Karriere komponierte er mehr als 1000 Lieder für so namhafteste Schlager-Stars, wie Mireille Mathieu, Rex Gildo, Andrea Jürgens, Andy Borg, Heino, Thomas Anders oder Roland Kaiser.

Längst hatte sich Gerd Grabowski einen Namen als Songwriter gemacht, da begannen sich Anfang der 80er Jahre auch erste Erfolge als Sänger einzustellen. Mit Liedern, wie „Rosalie“, „Mama Lorraine“ oder „Weiße Rosen schenk‘ ich dir“ folgte Hit auf Hit. Im Oktober 2019 erschien sein aktuelles Album „Alles wird gut“.

Steckbrief G.G. Anderson:

  • Geburtsdatum: 04.12.1949
  • bürgerlicher Name: Gerd Grabowski
  • Geburtsort: Eschwege
  • Sternzeichen: Schütze
  • Familienstand: verheiratet, zwei Kinder

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag, G. G. Anderson!

G. G. Anderson im „Wahrheit & Wahnsinn“-Interview

G. G. Anderson, der König des Fernwehschlagers, spricht im „Wahrheit & Wahnsinn“-Interview mit SchlagerPlanet offen und ehrlich über seine Fehler, in welcher Zeit er gerne gelebt hätte und was er an der Digitalisierung der Musikindustrie unfair findet.