„Karneval? Achtung, K.O.-Tropfen!“, warnt die nordrhein-westfälische Polizei dieser Tage wieder ausdrücklich. Viele lieben an Karneval und Fasching die ausgelassene Stimmung, die bunt verkleideten Menschen und die vielen Partys. Doch wo viel gefeiert wird, da steigt auch die Gefahr von K.O.-Tropfen. „Bei so genannten K.O.-Tropfen handelt es sich um Substanzen, die ahnungslosen Personen verabreicht werden und bei ihnen zu starken Bewusstseinsstörungen, bis zur Willenlosigkeit und Bewusstlosigkeit führen“, erläutert die Polizei.
Das Phänomen ist leider nicht nur zu Karneval und Fasching sehr verbreitet. Erschreckend ist: Fast jeder kennt jemanden, der schon Erfahrungen mit K.O.-Tropfen machen musste. Über 60% der Jugendlichen kennen mindestens eine Person aus ihrem Umfeld, der das schon passiert ist. Dabei werden nicht nur Frauen Ofer von Kriminellen, sondern auch immer mehr Männer. Vor allem im Karneval, im Spiel der Masken und Verkleidungen, wo viele im Feiertrubel nicht immer ein Auge auf ihr Getränk werfen, haben Schurken ein besonders leichtes Spiel.
K.O.-Tropfen – GHB – Liquid Ecstasy
„K.O. Tropfen“ sind dabei ein Überbegriff für „narkotisierend wirkende Substanzen“. Vor allem die Substanz Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB) findet sich in vielen manipulierten Getränken. Sie ist farb- und geruchlos und besetzt die gleichen Rezeptoren wie Alkohol, wodurch es sich für das Opfer so anfühlt, als wäre man lediglich stark betrunken. Alle um einen herum denken dann, dass der „fürsorgliche Freund“ seine „Freundin“ mit nach draußen nimmt – dabei schleppt er in Wahrheit gefahrlos sein Opfer ab.
Das Schlimme ist, dass GHB, auch Liquid Ecstasy genannt, schon bei einem Milliliter zu viel ins Koma führen oder den Tod bedeuten kann. Und wer einem im schummerigen Club GHB schnell in ein Getränk schüttet, wird die Dosis vorher kaum abgemessen haben. Die Substanz hat sich in den vergangenen Jahren leider zur tödlichsten Partydroge Europas entwickelt.
Das Armband, das vor K.O.-Tropfen schützt
Doch wie kann ich mich vor GHB und anderen K.O.-Tropfen schützen? Ganz einfach: Das Xantus K.O. Tropfen Schutz-Armband ist das weltweit erste Armband, mit dem sich jeder schnell und einfach vor K.O. Tropfen schützen kann. Dabei werden 1 – 2 Tropfen aus dem Getränk auf ein Testfeld gegeben. Färbt sich dieses nach 2 Minuten blau so ist der K.O. Tropfen-Wirkstoff GHB darin. Die Zuverlässigkeit wurde durch die Studie eines unabhängigen Instituts bestätigt. Das Xantus-Armband sollte ein treuer Begleiter auf jeder Party sein, nicht nur zu Karneval. Denn nicht nur der Test selbst bewahrt einen davor, Oper zu werden. Alleine wenn Täter das Armband am Handgelenk sehen, schreckt es sie ab.
Das Xantus-Armband hat bereits Leben gerettet. Auf der Homepage des Unternehmens ist der anonymisierte Fall einer 17-Jährigen beschrieben: „Das Mädchen war nach dem Oktoberfest mit ihrer Clique noch anschließend in einem angesagten Münchner Club feiern. Als ihnen die Mischgetränke ausgingen, fragte sie sehr nette junge Männer am Nebentisch, ob sie von deren Red Bull etwas haben könnte. Sie nahmen ihr Glas, mixten einen Drink und gaben es ihr. Sie testete Vorsichtshalter mit dem Xantus-Armband und es wurde blau! Das konnte sie nicht glauben und testete nochmals - wieder blau! Die Männer wurden sehr nervös. Als sie ihnen sagte, was das für ein Armband sei, flohen sie aus dem Club.“
Sicher feiern
Feiern macht nur Spaß, wenn man sicher ist. Das Xantus-Armband gehört selbstverständlich an jedes Handgelenk, um sich vor der Gefahr von K.O. Tropfen zu schützen.
Vorteile:
- Präventiver Schutz durch Abschreckung
- Erinnerung daran, achtsam zu sein
- Partytauglich und immer dabei
- Zuverlässigkeit des Tests mehrfach bestätigt
- Teste dein Getränk, ob sich K.O. Tropfen (GHB, auch bekannt als Liquid Ecstasy) darin befinden
Das Xantus-Armband bekommst Du in allen dm-Drogeriemärkten oder über https://www.xantus-drinkcheck.de
Feiert schön! :)
