Es war ein großer Schock
Am 20. April wurde Willi Herren (✝45) leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Die plötzliche Nachricht über seinen Tod war ein großer Schock. Vor allem aber für Tochter Alessia (19). Für sie fing damit die wohl härteste Zeit ihres bisherigen Lebens an.
Aus Instagram wandte sich die 19-Jährige nun mit offenen Worten an ihre Fans und sprach hier zum ersten Mal über den Tod ihres Vaters. Alessia gibt ein klares Statement ab und wehrt sich unter auch gegen den Vorwurf, dass sie nicht richtig um Willi trauern würde.
Sie kann es immer noch nicht realisieren
Bereits Alessias emotionale Worte, die sie vor etwa einer Woche auf Instagram gepostet hatte, sollten eigentlich keinen Zweifel daran hegen lassen, wie furchtbar das alles für die 19-Jährige sein muss.
In einer Instagram-Story spricht die Realität-Kandidatin eine Woche später nun auch vor der Kamera über Willis Tod: "Jetzt, in der momentanen Lage geht es mir natürlich nicht gut...Ich kann es ehrlich nicht realisieren, dass mein Vater wirklich nicht mehr lebt. Ich glaube wirklich noch dran, dass er irgendwie zurückkommt."
"Und ich werde es erst dann begreifen, wenn die Beerdigung stattfindet. Das Leben muss aber leider weitergehen. Den Weg, den ich hier gerade gehe, wollte ich eigentlich gemeinsam mit meinem Vater gehen. Das ist jetzt leider nicht der Fall. Mir könnte es besser gehen, aber das Leben geht weiter. Ich muss stark bleiben, ich bin ein starkes Mädchen."
"Ihr kennt mich persönlich nicht"
Genau wegen dieser Stärke denken einige User, dass Alessia nicht wirklich um ihren Vater trauern würde. Das lässt die 19-Jährige allerdings nicht auf sich sitzen und setzt sich dagegen in einem weiteren Instagram-Video zur Wehr.
Dort klagt Alessia diejenigen an, die meinen, sie würde nicht um Willis Tod trauern: "Ich finde das so unglaublich und respektlos", beginnt die 19-Jährige. Und wird dann deutlich: "Ihr kennt mich persönlich nicht..., ihr wisst nicht, wie ich trauer. Ihr dürft euch bei so was überhaupt nicht einmischen".