Ukraine-Krieg: Schlagerstar hat große Angst um die Heimat seines Vaters!
Der Krieg in der Ukraine erschüttert die ganze Welt. Seit mehreren Tagen wird die Ukraine vom russischen Militär massiv angegriffen. Dieser ungeheure Konflikt besorgt die Menschheit. Jetzt sprach ein bekannter Musiker über seine Wurzeln, und gibt uns Einblick in seine emotionalen Erinnerungen an die ukrainische Kultur...
Ich wünsche den Ukrainern viel Kraft und bete für sie
Der Musiker hat eine ganz besondere Verbindung zu dem Land!
Der Sänger Nik P. (Nikolaus Presnik) ist Sohn eines Kosaken ukrainischer Abstammung. Vor diesem Hintergrund hat der gebürtige Österreicher eine ganz besondere Verbindung mit dem Land. Nach eigenen Aussagen hat Nik P. keine Familie in der Ukraine. Der Sänger spricht weder Ukrainisch, noch Russisch. Erinnert sich allerdings an viele wunderbare Bräuche der Kultur. Des Weiteren erklärt der Sänger, dass sein Vater, der bereits vor vielen Jahren verstorben ist, oft Besuch von ukrainisch-stämmigen Freunden bekam.
"Sie trafen sich, um miteinander Balalaika zu spielen. Zudem haben sie viel Russisch miteinander gesprochen. Ich habe nichts verstanden. Es war bei uns nicht alltäglich, dass mein Vater diese Sprache nutzte."
Wir haben jetzt wieder einen Krieg in Europa. Das hätten wir vor einem Jahr nie zu träumen gewagt.
Ein sehr privater, familiärer Einblick...
"Es hat sehr gut geschmeckt. Meine Schwester überrascht mich immer mit der Suppe, wenn ich sie besuchen komme". Seine Erinnerungen an seine Wurzeln sind bis heute sehr präsent. An die ukrainische Küche erinnert sich Nik P. (Nikolaus Presnik) bis heute noch sehr gerne. Der Musiker erzählt, dass sein Vater eine sogenannte Krautsuppe, die mit Paprika, Rindfleisch und selbstverständlich viel Kraut zubereitet wurde, gekocht hatte. Danke Nik P. für diesen sehr privaten Einblick...