Matthias Reim: Neuer Song „Nächsten Sommer“ mit Video ist da

Matthias Reim: Neuer Song „Nächsten Sommer“ mit Video ist da

Mega

Matthias Reim beschert seinen Fans einen Mega-Start ins Wochenende: Er hat seine neue Single „Nächsten Sommer“ inklusive Video veröffentlicht.

© Matthias Reim/youtube

„Ich freue mich sehr“ – mit diesen Worten teaserte Matthias Reim seinen neuen Song an. „Nächsten Sommer“ heißt das gute Stück und ist inklusive Video am 9. Oktober erschienen. Damit beschert er seinen Fans natürlich einen Mega-Start ins Wochenende.

„Nächsten Sommer“ ist wieder einmal ein klassischer Reim-Song der irgendwo zwischen Schlager und Rock schwebt. Beginnt das Lied mit melancholischen Gitarren-Klängen, die das Ende der warmen Jahreszeit als Sinnbild für das Ende einer Liebe benutzen, kommt wenig später der klassische Schlager-Synthie dazu, der sofort um Tanzen einlädt. Und hier folgt auch die Wendung in der Geschichte: „Nächsten Sommer sehen wir uns wieder und dann feiern wir zusammen all die alten Lieder“, singt Reim im Refrain während ein Bild seiner Freundin Christin Stark eingeblendet wird.

Matthias Reim: Besingt er in „Nächsten Sommer“ die Sehnsucht nach dem Live-Publikum?

Die sieht Matthias Reim wohl aber auch vor nächstem Sommer wieder. Anders ist das bei seinem Live-Publikum. Gerade erst musste der Schlager-Star seine für Ende des Jahres geplante Tour wegen der Corona-Bestimmungen absagen. Nachgeholt werden die Termine im Herbst 2021. Doch schon im Sommer könnten erste Live-Auftritte des Schlager-Stars folgen. Insofern könnte Reim in seinem neuen Lied die Sehnsucht nach seinem Live-Publikum verarbeitet haben.

Die neue Single „Nächsten Sommer“ ist der Vorbote auf die Album-Edition „MR20 – XXL“, die am 23. Oktober erscheinen wird. Darauf veröffentlicht Matze neben den bisherigen Liedern des mit Gold prämierten Albums auch sechs neue Songs. Den ersten kennen wir nun schon. Übrigens: Ein Auftritt von Matthias Reim bei Florian Silbereisens „Schlagerjubiläum“ ist dank des Veröffentlichungs-Datums der CD alles andere als unwahrscheinlich.

Richard Strobl
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