24 Musik-Genres in 5 Minuten
Wie viele verschiedene Musikstile passen in ein Lied? Die Fäaschbänkler haben es versucht und präsentieren uns in einem sehr unterhaltsamen Video ganze „24 Genres“ in nur fünf Minuten.
Die meisten Musiker mischen die verschiedensten Musikrichtungen von Pop über Jazz zu Schlager, um daraus ihren ganz eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Die Fäaschbänkler haben in ihrem neuen Video aber einen ganz anderen Ansatz. Die fünf Musiker aus dem St. Galler Rheintal haben sich die Frage gestellt: Wie viele Musikrichtungen passen in fünf Minuten? Mit dem am heutigen 21. April erscheinenden Video zu „24 Genres“ gibt es die Antwort. Damit übertreffen die Fäaschbänkler sich selbst, denn im vergangenen Jahr verpackten sie bereits „22 Genres“ in ein Musik-Video, das zum echten Youtube-Hit wurde. SchlagerPlanet sagt euch, was dahinter steckt.
Von Schlager bis House
Drei studierte Musiker, ein Konstrukteur und ein Mechaniker bilden zusammen die Fäaschbänkler und lassen sich musikalisch nicht auf ein Genre reduzieren. Sie kombinieren Schlagzeug und E-Gitarre mit Ziehharmonika und Blaskapelle, toben sich musikalisch in den verschiedensten Musikstilen aus – von Rock über House zu Volksmusik und Schlager und nehmen sich dabei nicht zu ernst. Es geht doch auch immer um den Spaß! Der Mix kommt vor allem live gut an und ist in jedem Fall unglaublich unterhaltsam. Natürlich sind die Fäaschbänkler eigentlich keine reine Spaßband, sondern schreiben auch selbst schöne Pop-Schlager mit Volksmusiktouch, wie sie etwa in ihrer aktuellen Single „Du bist so schön“ beweisen. Doch bei einer Probe kam ihnen die Idee zu einem Video „einmal quer durch die weite Welt der Musik – in einen Song, in kürzester Zeit so viele Stile wie möglich zu packen“, beschreibt es Roman Wüthrich. Marco Graber ergänzt: „Wir wollten dem Ganzen dann noch eine gewisse Würze und Spaßfaktor verleihen und die Stile mit unseren Outfits unterstreichen“. Bereits im vergangenen Jahr veröffentlichten die Fäaschtbänkler daraufhin das Video zu „22 Genres“, das mittlereile fast 130.000mal auf Youtube angeklickt wurde und den Musikern viel Zuspruch einbrachte.
Sie setzen noch zwei drauf
Mit dem neuen Video „24 Genres“ setzen die fünf Jungs jetzt noch einen drauf. Das interessante dabei sind vor allem die fließenden Übergänge, denn die fünf Musiker schaffen es von Swiss-Pop zu Balkan zu wechseln ohne mit der Wimper zu zucken und das Lied zu unterbrechen. Andreas Frei erklärt: „Bei '24 Genres' war es uns wichtig, die Anregungen und Stile aus Zuschriften und Kommentaren des ersten Videos mit einzubauen, es waren einige super Vorschläge dabei, die wir verarbeitet haben“.
Doch jetzt wird es Zeit, dass Ihr Euch das neue Video einfach selbst anseht: