Tina York macht im „Dschungelcamp“ der RTL-Show „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ nicht gerade den strahlendsten Eindruck. Seit Tagen isst die 63-Jährige kaum noch etwas. Als sie ganze vier Trauben aß, hatte sie danach mit heftigen Magenbeschwerden zu kämpfen. Auch den Mitcampern entgeht Tina Yorks Zustand nicht. Geschlossen gingen sie ins „Dschungeltelefon“ des Camps und formulierten ihre Sorgen. „Sie isst nichts, sie trinkt nichts, sie schwankt!“, sagte etwa Natascha Ochsenknecht. Die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich versicherten allerdings, dass Tina York täglich von Dr. Bob untersucht werde und alles im „grünen Bereich“ sei. Bei den körperlich herausfordernden Dschungelprüfungen ist die Sängerin in den vergangenen Tagen gesperrt gewesen.
Magersucht-Beichte von Tina York
Ihren Mitcampern machte Tina York außerdem ein schockierendes Geständnis. „Ich war zwölf Jahre magersüchtig und deswegen sind meine Knochen so beschissen“, erzählte Tina York Tatjana Gsell und Sandra Steffl vor der Dschungeltoilette. Auch Tatjana Gsell litt unter der Krankheit. Tina York wog am Ende nur noch 40 Kilo. Doch die Sängerin hat ihre Magersucht durch eine neue Liebe besiegt: „Ich war dann verliebt und er sagte immer, du kannst doch ein paar Pfund mehr draufhaben.“
Schlafen mit offenen Augen
Neben ihrer Magersucht-Beichte sorgt Tina York mit einer merkwürdigen Verhaltensweise für Staunen bei den Camp-Mitbewohnern, aber auch bei den TV-Zuschauern: Die Schlagersängerin schläft mit offenen Augen und weit geöffnetem Mund. Natascha Ochsenknecht sagt: „Ich bin ein paar Mal dran vorbei und dachte, was ist das denn jetzt hier.“ Und Matthias Mangiapane spricht aus, was viele denken: „Sie sieht aus wie eine Tote, wenn sie da liegt.“ Tina York hingegen ist von den Schilderungen ihrer Mitcamper völlig überrascht. „Ich schlafe völlig normal“, meint sie. Wohingegen ihre Mitbewohner im Chor lautstark widersprechen: „Nein!“
Hier könnt ihr euch von Tina Yorks Schlafstil ein eigenes Bild machen.
Hoffentlich bleibt Tina York im „Dschungelcamp“ gesund! Ihre Mitbewohner haben auf jeden Fall ein sorgsames Auge auf die älteste Camp-Bewohnerin in diesem Jahr.
