„Promi Big Brother“ ist aus und Wendler geht nach Haus

Zwei Wochen lang gab es Michael Wendler täglich auf SAT.1 zu sehen. Gleich zu Beginn fragte man sich: bleibt der selbsternannte König des Popschlagers und Ex-Dschungelteilnehmer freiwillig bis zum Ende und wird nicht herausgewählt? Durchhaltevermögen scheint nicht zu den Stärken des Sängers zu gehören, hielt er es doch im Dschungelcamp ganze fünf Tage aus. Er stand nun 24 Stunden unter Beobachtung. Doch diesmal zeigte der Wendler es allen und blieb bis zum bitteren Ende. Zu Beginn sagte er: „Ich glaube, ich habe noch einiges gut zu machen, zumindest bei meinen Fans.“ Im Haus zeigte er, dass er auch ein Teamplayer sein kann, für den Sieg reichte es jedoch nicht.

So war's im „Promi Big Brother“-Haus!

Er sieht das Angebot, in den Container zu ziehen als eine Art zweite Chance, wie er Sat.1 im Vorfeld erklärte. Darüber, dass die Bewohner 24 Stunden unter Beobachtung stehen und so auch intime Momente entstehen können ist er sich sehr wohl bewusst: „Mir ist ja eigentlich nichts peinlich. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Mensch das sehen möchte, wie Michael Wendler auf der Toilette sitzt oder so.“

Das sind die „Promi Big Brother“-Bewohner 2014

Auch über seine Mitbewohner macht sich Michael Wendler keine Sorgen: „Ich glaube auch, dass unter den Verrücktesten immer welche dabei sind, mit denen man eine Freundschaft aufbauen kann.“ Die Erfahrung solcher prominenter WGs zeigt aber, dass Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bewohnern an der Tagesordnung sind. Auch in diesem Jahr sind wieder unterschiedliche Charaktere dabei, bei denen es sicher das ein oder andere Mal krachen wird.

• Michael Wendler
• Ex-Bachelor Paul Janke
• Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe
• K11-Kommissarin Alexandra Rietz
• Ex von Stefan Effenberg Claudia Effenberg
• Ex-Neue Deutsche Welle Star Hubert Kah
• Ex-Bachelor-Kandidatin Ela Tas
• Ex- „Wer wird Millionär“-Kandidat Aaron Troschke
• Ex-Porno-Star Mia Magma
• Ex-Senator Ronald Schill
• Dieter Bohlen „Teppichluder“-Affäre Janina Youssefian
• Ex-„Lindenstraße“ Schauspielerin Liz Baffoe

Die Hausregeln bei „Promi Big Brother“ 2014

Moderiert wird die Show in diesem Jahr von Jochen Schropp. Oliver Pocher, der im vergangenen Jahr moderierte, hat laut eigenen Angaben keine Zeit mehr für das Projekt. Wie auf der Sat.1-Homepage ersichtlich, wird das Haus zwei Bereiche haben: Ein Oben und ein Unten. Mit „Unten“ ist in diesem Fall der Keller gemeint. Dort zu sehen ist lediglich eine Matratze sowie ein Tisch und ein Stuhl. Nicht schwer zu erraten, dass dieser Bereich wohl in irgendeiner Form als „Strafraum“ genutzt werden wird. Bleibt zu hoffen, dass Michael Wendler nicht als erster Kandidat dort landen wird, sei er doch nach eigenen Angaben sehr „gerne unter Menschen“. Im Notfall kann ihm ja vielleicht Haushamster „Little Bro“ Gesellschaft leisten. Dieser wird als tierischer Bewohner mit in den Container ziehen.

Ansonsten gelten für alle Bewohner dieselben Regeln: Sie stehen 24 Stunden unter Beobachtung und müssen stets den Anweisungen des „großen Bruders“ folgen. Sollte dies nicht der Fall sein, gilt das als Regelverstoß und wird dementsprechend geahndet. Alle Kandidaten sind für eine Woche sicher im Container, vorausgesetzt, sie ziehen nicht freiwillig aus. In der zweiten Woche dann entscheiden die Zuschauer, wer raus muss und wer bleiben darf.

• „Promi Big Brother“ – der Einzug! Heute um 20:15 Uhr in Sat.1

„Promi Big Brother“ - der Einzug

„Haben wir keinen Spiegel?“, das war gestern die spannendste Frage des Abends. Drei Stunden lang zogen mehr oder weniger prominente Kandidaten in den Sat.1-Container. Wobei die Bezeichnung „Container“ in diesem Jahr plötzlich völlig neue Assoziationen aufwarf. Man hatte gestern Abend den Eindruck, die Show wäre eine Art Auffangbecken für Trash-TV-Promis. Oder habt Ihr den Namen Aaron Troschke schon mal gehört? Aaron Troschke ist Ex- „Wer wird Millionär“-Kandidat, hat in seiner langjährigen Karriere also schon den ein oder anderen Erfolg gefeiert, oder wie Moderatorin der „Promi Big Brother“-Webshow Cindy aus Marzahn so treffend formulierte: „Ich kenne die Leute nicht, manche möchte ich auch nicht kennen lernen“. Überhaupt stellte man sich permanent die Frage, was alle diese Menschen eigentlich prominent macht. Zweifelsohne, ihre einzigartigen Talente natürlich. Zwei machten sich gleich nach wenigen Minuten nackig, womit sie dann all ihr PO-tential schon in der ersten Show verschossen hätten.

Doch dann kam er: Michael Wendler! Er verlieh der Sendung erstmals ein wenig Glamour an diesem Abend, ist Michael Wendler doch kein geringerer als der König des Popschlagers. Und er machte seine Position in der Welt der nicht-ganz-so-prominenten-Promis und noch-weniger-prominenten-Promis gleich von Anfang an deutlich: „Ich bin die geilste Sau der Welt!“ verkündete er im Einspieler und hatte die Sympathien der Zuschauer damit mal wieder auf seiner Seite. Als siebter Kandidat zog er in den oberen Bereich der illustren Wohngemeinschaft. Kaum drin im Vergnügen tat Claudia Effenberg gleich mal ihre Meinung zum musikalischen Mitbewohner kund: „Ich habe immer gesagt, ich möchte dich mal kennen lernen und mir meine ganz eigene Meinung zu dir bilden. Ich begegne dir völlig unvoreingenommen.“ Na, da ist dem Wendler doch schon mal ein Stein vom Herzen gefallen.

Wie lange bleibt Michael Wendler im Haus?

Während die Sendung noch lief, überschlugen sich die Meldungen im Netz bereits. Wie lang wird „Der Wanderpokal des Reality-TVs“, wie Moderator der Sendung Jochen Schropp den Wendler liebevoll bezeichnete wohl im Haus bleiben? Hält er tatsächlich bis zum Ende der ersten Live-Show durch? Er selbst sagte noch vor dem Einzug auf dem Sofa im Studio: „Ich nehme mir zwar vor, bis zum letzten Tag zu bleiben, aber ob das gelingt, das kann ich jetzt noch nicht sagen.“ Auch wenn seine Frau Claudia, die ihn begleitete, versuchte das Durchhaltevermögen ihres Mannes zu betonen, wild entschlossen hört sich anders an. „Der Wendler ist immer noch dabei. Unglaublich!“ lauteten die meisten Kommentare auf der Facebook-Seite der Sendung.

„Der Hamster ist der intellektuelle unter den Bewohnern“

Wie im Vorfeld schon von Sat.1 bekannt gegeben wurde, sollten die Promis in dieser Staffel nicht nur ein Luxusleben auf der faulen Haut erleben. Nein, die Produzenten haben sich etwas ganz Pfiffiges ausgedacht. Sechs der Promis leben im „Oben“ und die anderen sechs im „Unten“ - also im Keller. Und die Keller-Prominenz ereilte gleich mal ein besonderes Vergnügen: K11-Kommissarin Alexandra Rietz, Ex- „Wer wird Millionär“-Kandidat Aaron Troschke, Ex-Porno-Star Mia Magma, Dieter Bohlen „Teppichluder“-Affäre Janina Youssefian und Ex-Bachelor Paul Janke zogen schon zwei Tage vor dem offiziellen Einzug ins Apartment der etwas anderen Art. Davon erfuhren alle Kandidaten aber erst am Ende der Sendung, auch wenn manche von ihnen schon ganz clever kombinierten: Sieben Bewohner, sechs Betten - na, da stimmt doch was nicht.

Nach dem ersten Beschnuppern war dann auch den Zuschauern schnell klar: „Der Hamster ist der intellektuelle unter den Bewohnern“, wie ein User auf Facebook schrieb. Janina Youssefian, die knapp zwei Stunden lang einen Spiegel suchte, denn wie um Gottes Willen solle sie sich sonst abschminken, sorgte noch für die spannendsten Szenen des Abends. Ansonsten zogen sich die drei Stunden Einzug wie Kaugummi, auch die plumpen und niveaulosen Witze von Cindy aus Marzahn konnten daran nichts ändern.
Um 23:12 Uhr dann der Countdown - welcher Bewohner muss wohl in de Keller ziehen? Es folgte die wohl vorhersehbarste Überraschung des Abends: Michael Wendler wurde von den Zuschauern als glücklicher Gewinner per Telefonvoting ins Verderben gewählt und zog mit den Worten „Alles gut, ich hoffe, unten gibt es eine Toilette“ in sein neues Heim auf Zeit.

Damit ging die erste Sendung der neuen Container-Staffel zu Ende und man stellte sich abschließend nur noch eine Frage: Wie hat es Janina Youssefian bloß geschafft sich abzuschminken?!

Die ganze Welt dreht sich um Michael Wendler

Wer 24 Stunden unter Beobachtung steht, wird mit der Zeit natürlich auch sehr redselig. Und gerade Michael Wendler bewies gleich am Tag seines Einzuges, dass er enormes Mitteilungsbedürfnis hat. Kurz nach Einzug in den Keller quatschte er seine Mitbewohner erstmal in den Schlaf - und sammelte die ersten Minuspunkte auf der Beliebtheitsskala: „Wenn man Wendler googelt, ist er von der Beleibtheitsskala wie Kim Jong Un“ formulierte Aaron überspitzt.

Nachdem der Wendler nach zirka zwei Tagen dann alles über seine Person erzählt hat und unmissverständlich allen nochmal klar gemacht hat, was für ein toller Typ ein Michael Wendler eigentlich ist: „Ich bin dafür verantwortlich, dass sich die Welt nach rechts und nicht nach links dreht“, bluteten seinen Mitstreitern endgültig die Ohren. Seinen Geltungsdrang dann endlich gestillt, fiel ihm schließlich zum ersten Mal auf, dass es im Keller des Containers gar nicht mal so schön ist. „In meinem Vertrag steht nicht, dass ich im Keller schlafen muss. Ich könnte jetzt klagen.“ Ob er es bei solchen Aussagen noch lange im „Promi Big Brother“-Haus aushalten wird? Solange er jemanden hat, der seinen Redefluss ertragen kann sicher, die Frage ist eher: Wie lange halten es die Bewohner noch mit ihm aus?

Michael Wendler: Heimlicher Auszug?

In den Medien wird seit zwei Tagen bereits heftig über einen angeblichen Auszug Michael Wendlers spekuliert. Am Samstagabend, den 23. August soll er angeblich einen Konzerttermin beim „Aachen Olé 2014“ haben. Die „Promi Big Brother“-Staffel dauert aber noch bis zum 29. August - plant der Wendler etwa schon seinen frühzeitigen Auszug? Offensichtlich nicht, denn auf der offiziellen Homepage der Veranstaltung ist Michael Wendler mittlerweile nicht mehr als Künstler aufgeführt. Er wird also am 23. August laut Veranstalter nicht dabei sein beim „Aachen Olé 2014“.

Michael Wendler rührt Mia Julia zu Tränen

Eine hätte sich sicher über den Auszug vom Wendler gefreut: Ex-Pornosternchen Mia Julia. Denn sie wurde gestern von Michael Wendler klar un deutlich mit ihrer Porno-Vergangenheit konfrontiert. Mit den Worten, er habe in ihrer Person vor dem Container nicht mehr gesehen als einen Pornostar, verletzte er sie offenbar sehr. Sie verteidigte sich zunächst verbal und attackierte Michael Wendler, dann zog sie sich zurück und brach in Tränen aus. Der versuchte es im Anschluss mit einer Entschuldigung: „Ich find' dich total süß, ich find' dich lebendig und nett und dein Müsli schmeckt auch.“ Doch diese kam wohl ein wenig zu spät, wirklich versöhnt schien die 27-Jährige nicht.

Michael Wendler spaltet die Meinung der Kollegen

Die gute Nachricht: Michael Wendler ist noch im Haus! Auch wenn zahlreiche Medien noch immer vehement behaupten, er hätte am Samstag einen Auftritt in Aachen. Zu dieser Behauptung gab nun auch Kollege Mickie Krause ein Statement auf seiner Facebook-Seite ab. Er verteidigte Michael Wendler mit den Worten „Die Veranstaltungen stehen zum Teil seit fast einem Jahr fest! Wenn dann aber ein Format wie „Promi Big Brother“, oder wie bei mir „Hells Kitchen“ reinkommt, muss der Künstler leider auch Auftritte canceln!“

Kader Loth steht auf Michael Wendler

2004 war sie selbst im Haus, jetzt spricht Kader Loth Klartext über die „Promi Big Brother“-Kandidaten 2014. Und dabei kommt einer überraschend gut weg: Michael Wendler. Denn den findet das Starlet richtig gut, wie sie BUNTE.de jetzt verriet. „Ich würde auf jeden Fall den Wendler verführen. Er ist absolut mein Typ“ gab sie zu. Außerdem findet Kader, auf dem Wendler würde zu Unrecht rumgehackt und er hätte nun endlich die Chance, seinen Dschungel-Fauxpas wieder gut zu machen. Ob Kader Loth damit wohl recht behält?

Challenge in der Nacht und erster Auszug

Die Bewohner im unteren Bereich des Hauses haben es sowieso nicht leicht und nun wurden sie auch noch um ihre Nachtruhe gebracht. Mitten in der Nacht ertönte der Match-Alarm. In Nachthemden und Schlafmützen mussten Michael Wendler, Claudia Effenberg, Ela Tas, Janina Youssefian und Ronald Schill echte Schafe zählen – eigentlich hätte auch Hubert Kah helfen müssen, doch der hat seine erste Challenge einfach verschlafen. Fünf Versuche hatte die Prominenten, die Schafe richtig zu zählen, doch leider meinte es die Herde nicht gut mit ihnen und bewegte sich ständig vom Fleck. So war das Zählen fast unmöglich, die Ergebnisse falsch und die Bewohner erhielten keine Belohnung.

Gestern musste der erste Bewohner das Haus verlassen: Janina Youssefian war bei den Zuschauern am unbeliebtesten und musste die WG räumen.

Michael Wendler musste mitten in der Nacht Schafe zählen.

©SAT.1

Michael Wendler quatscht über seine Gage

Sichtlich gezeichnet von den letzten Tagen und Nächten im unteren Bereich des Big Brother-Hauses plauderte sich Michael Wendler nun um Kopf und Kragen. Da quatschte er nun ganz ungeniert darüber, in welcher Höhe die Topstars ihre Gagen beziehen und wie bescheiden er dagegen in der Szene auftritt. Möglichst sympathisch wollte er wogl auftreten und den Fans glauben machen, er sei einer von den Guten, die nicht abgehoben sind: „Es ist voll wichtig für mich auf die Bühne zu gehen. Und wenn Du so viel kostest, bucht dich keiner mehr.“ Allerdings stellt er auch klar: Unter Wert verkauft sich ein Michael Wendler auch nicht: „Angenommen jeder zahlt 10 Euro Eintritt: Eine Veranstaltung unter 1000 Gästen lohnt sich mit mir nicht.“ Summa summarum: Unter 10.000 Euro läuft beim Wendler nichts - kein Auftritt. Das Positive ist: Wer das Geld aufbringt, kann ihn auch für Privat-Events buchen. Ob Hochzeit oder Geburtstag, das ist Michael Wendler ganz egal.

Michael Wendler auf Schmusekurs

So langsam aber sicher macht ihn das Leben im Container-Keller mürbe. Der Schlagerstar wirkt zunehmend weich gekocht. Sensibel wie nie präsentiert sich der „Sie liebt den DJ“-Sänger im Big Brother-Haus. Er gibt sich ruhig und in sich gekehrt, zeigt nach eigener Aussage nun sein „wahres Ich“. Seine Mitbewohner jedenfalls nehmen ihm den neuen Kuschelkurs ab und loben ihn, was den 42-Jährigen wiederum zu Tränen rührte. Also doch alles keine Promotion-Show? Fest steht: Niemand anders im BB-Haus hat sich in seiner Persönlichkeit in der kurzen Zeit so gewandelt! Wir sind gespannt, wie es weiter geht.

Michael Wendler macht eine Persönlichkeitswandlung durch.

©SAT.1

Michael Wendler - sexy wie nie!

Im knallengen, weiß-durchsichtigen Badehöschen liefert Michael Wendler nun den hottesten Höhepunkt der diesjährigen Promi Big Brother-Ausgabe. Stolz und offensichtlich präsentiert er sein bestes Stück vor Zuschauern und Bewohnern. Und das obwohl die Reaktionen im BB-Haus eher von entsetzt bis peinlich berührt anmuteten. Ronald Schill beispielsweise erklärt nüchtern: „Ich würde diese Badehose nicht tragen.“ Michael Wendler entgegnet: „Jetzt trage ich sie erst recht.“ Von Zurückhaltung und Introvertiertheit also nun kein Spur mehr! Die Wendler-Wandlung hielt wohl doch nur kurz an.

Gestern war großes Promi Big Brother-Finale

Final Countdown des diesjährigen Promi Big Brothers: Gestern ist der letzte Tag für die Bewohner im Container angebrochen und es blieb die Frage: Wer macht das Rennen und nimmt 100.000 Euro mit nach Hause? Nachdem Hubert Kah vorgestern rausgewählt wurde, blieben noch diese Kandidaten übrig: Claudia Effenberg, Hubert Kah, Ronald Schill, Aaron Troschke, Paul Janke und Michael Wendler im Rennen – noch!

Es ist ein Faszinosum des Trash-TVs. Keiner gibt es zu, doch alle haben es gesehen. Die Facebook-Likes sprechen Bände: Über 500.000 Menschen klickten den „Gefällt mir“-Button. Wohl noch weitaus mehr Menschen sahen das gestrige Finale und konnten miterleben, wie die letzten Kandidaten in einer gähnend langgestreckten Erwartungshaltung auf das Urteil über Sieg und Niederlage ausharrten. Alle Schlager-Fans ereilte die herbe Enttäuschung: Michael Wendler gewann nicht! War das zu erwarten? Wahrscheinlich schon!

Stattdessen ging der „Wer wird Millionär“-Gewinner Aaron Troschke, den bis dato wohl kaum jemand kannte aus der Sendung als Sieger hervor, die vor allem durch unzählige Rückblenden, oftmals ermüdende Unterhaltungen und vielleicht nicht immer ernst gemeinte Liebesbekundungen der Insassen glänzte. Übrig bleibt die freudige Erwartung auf die nächste Staffel, die wir mit Sicherheit im kommenden Jahr begrüßen dürfen. Dann können wir uns am Morgen endlich wieder befragen: „Hast du’s gesehen?“ und mit der halbwahren Antwort glänzen: „Natürlich nicht!“.