Was passiert, wenn sich Erfolgsregisseur und Erfolgsmusiker zusammentun? Genau, es entsteht ein grandioser Kinofilm, der gespickt ist mit Emotionen, Rhythmen, Dynamik und dem Leben, wie es manchmal so spielt. „Brenna tuat´s schon lang“ heißt der neue Film, den der Regisseur von „Wer früher stirbt ist länger tot“, Marcus H. Rosenmüller, gemeinsam mit Hubert von Goisern geschaffen hat. Auf der deutschen Leinwand ist der Kinohit ab heute zu sehen, in Österreich einen Tag später.
Darum geht es
Es ist ein Dokumentarfilm über die ganz persönliche Reise des Musikers. Mal eine Tal-, mal eine Bergfahrt, doch immer authentisch wird nichts überspitzt dargestellt und die Musikkarriere des Hubert von Goisern durchleuchtet. 100 Minuten dauert das musikalische Portrait der rhythmischen Alpenlegende.
Dabei ist der Künstler nicht der einzige Star, der auf der Leinwand zu sehen sein wird. Involviert sind ebenfalls Persönlichkeiten wie Konstantin Wecker oder Xavier Naidoo.
Hubert von Goisern – Verfilmung seines Könnens
Wer es mit Talent und Können bis auf die Leinwand schafft, der muss schon wirklich ein ganz Großer sein: Hubert von Goisern ist solch ein Talent. Die Doku über ihn beginnt ganz am Anfang seiner Karriere und arbeitet sich von einem Erfolgshit zum nächsten, bis nach ganz oben. Inzwischen hat der Alpenrocker seine kleine Fangemeinde über die österreichischen Berge hinaus erweitert und ist musikalisch wohl längst auf dem Mount Everest angekommen.