"Too Hot To Handle: Germany": Kandidatin ist "Playmate des Jahres 2020"
Die Netflix-Serie "Too Hot To Handle: Germany" ging vor Kurzem in die erste Runde. Eine der Kandidatinnen hat sich sogar schon einmal für den "Playboy" ausgezogen.
"Too Hot To Handle: Germany" Kandidatin Stella ist "Playmate des Jahres"
"Anfassen verboten!", heißt es in der Netflix-Serie "Too hot to handle", die nun auch erstmals in deutscher Version stattfindet. Zehn Kandidaten und Kandidatinnen haben sich auf den Weg nach Mexiko gemacht, um zu feiern, flirten und so richtig Spaß zu haben.
Was sie nicht wussten: In Wirklichkeit sind sie bei der Netflix-Show "Too Hot To Handle: Germany" gelandet. Hier heißt es: Küssen und sexueller Handlungen Aller Art sind verboten. Bei jedem Regelverstoß droht eine saftige Geldstrafe. Denn in der Show geht es darum, dass sie lernen, emotionale Bindungen einzugehen.
Von den 200.000 Euro Hauptgewinn wird eine beträchtliche Summe abgezogen, wenn sich die Kandidaten und Kandidatinnen nicht an die Regeln halten. Eine schwierige Aufgabe für Stella, die es dort eigentlich so richtig krachen lassen wollte. Dass sie alles andere als ein Mauerblümchen ist, hat sie bereits unter Beweis gestellt. Denn Stella ist "Playmate des Jahres 2020".
Stella verprasste am ersten Abend das meiste Geld
Tatsächlich hat Stella bereits am ersten Abend das meiste Geld verprasst. Erst knutschte sie mit Kandidatin Anna - und nahm damit in Kauf, dass 6.000 Euro vom Hauptgewinn abgezogen werden. Und auch bei vier weiteren Regelverstößen in den ersten 16 Stunden war Stella mit dabei. 36.000 Euro wurden somit bereits am ersten Tag verjubelt.
Man merkt schnell: Die Enthaltsamkeit fällt einigen Kandidaten und Kandidatinnen ganz schön schwer. Immerhin dachten sie anfangs, sie würden an der frei erfundenen Show "Tropical Desire" teilnehmen. Bei der großen Party am ersten gemeinsamen Abend ist die Stimmung somit noch ausgelassen und es geht ziemlich heiß her.
Dann wird die Party plötzlich unterbrochen: Die Lichter gehen aus und Lanas Stimme, die aus einem kegelförmigen Lautsprecher schallt, klärt die zehn Frauen und Männer auf, so sie wirklich sind. Diese reagieren sichtlich geschockt - und uneinsichtig. Nachdem die Gewinnsumme von 200.000 Euro gleich am ersten Abend um 36.000 Euro geschrumpft war, bleibt nun abzuwarten, ob Stella und die anderen künftig die Finger voneinander lassen können.