Stefan Raab schießt gegen „Schlagerbooom“: „Scheiße von meinen Rundfunkgebühren mitbezahlt“

In neuer Show

In seiner neuen Show teilt Stefan Raab ordentlich gegen Florian Silbereisen und den „Schlagerbooom“ aus.

Stefan Raab lästert gegen „Schlagerbooom“

Am Samstagabend kehrte Florian Silbereisens „Schlagerbooom“ auf die ARD-Bildschirme zurück und begeisterte die Fans mit dem Motto „Alles funkelt! Alles glitzert!“. Doch während sich viele Zuschauer über die Rückkehr der beliebten Show freuten, gab es auch scharfe Kritik.

Vor allem TV-Star Stefan Raab (58) nahm kein Blatt vor den Mund und kommentierte das Event in seiner eigenen Show mit spitzer Zunge.

 

Stefan Raab nimmt kein Blatt vor den Mund

In der Dortmunder Westfalenhalle führte Silbereisen (43) durch die größte Schlager-Liveshow Europas. Sichtlich bewegt begrüßte er das Publikum und präsentierte musikalische Highlights wie DJ Alex Christensen (57) mit einer neuen Version seines Klassikers „Das Boot“, unterstützt von Silbereisen an der Harmonika.

Die Stimmung unter den Schlagerfans war groß, doch Stefan Raab sah das Ganze weniger wohlwollend. „Die ersten Sekunden waren schon wie ein Krimi für mich. Ich hatte Gänsehaut. Oder wie heißt das, wenn das Essen zum Mund wieder rauskommt“, scherzte er in seiner Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“. Den Knopfdruck-Auftritt von Christensen verspottete er ebenfalls.

 

„Scheiße von meinen Rundfunkgebühren mitbezahlt habe“

Besonders spöttisch reagierte Raab auf den emotionalen Auftritt von Eric Philippi (27), der für seine Partnerin Michelle (52) das Lied „9000 Tage“ sang, das den Altersunterschied von 25 Jahren thematisierte. Während das Publikum und auch Silbereisen von Rührung ergriffen waren, gestand Raab, dass er „am Fernseher geweint“ habe – jedoch aus einem ganz anderen Grund!

„Weil ich die Scheiße von meinen Rundfunkgebühren mitbezahlt habe“, so der Entertainer. Raab legte nach und witzelte über den Altersunterschied der beiden, indem er die Zahl der Jahre humorvoll in die Höhe trieb.