Stefan Raab crasht Live-Sendungen – und erntet heftige Kritik
Stefan Raab stürmt die RTL- und n-tv-Studios – doch nicht alle Zuschauer sind begeistert.
Stefan Raab crasht RTL-Show
Am Mittwochmittag staunten die Zuschauer von RTL und n-tv nicht schlecht: Stefan Raab (58) tauchte plötzlich in den Livesendungen der Sender auf und sorgte für kuriose Momente. Bei RTL unterbrach er Moderatorin Katja Burkard (59), die sich gerade in die Werbepause verabschieden wollte.
„Ich bin der neue RTL-Chef“, verkündete Raab selbstbewusst und überreichte Burkard 50 Euro als "Begrüßungsgeld". Die beiden plauderten anschließend über seine Garderobe sowie den Eurovision Song Contest, dessen Vorentscheid er in diesem Jahr moderiert.
Kritik nach Studio-Crash: „Mega unsympathisch“
Auch bei n-tv mischte sich Raab ungefragt ein. Während der laufenden Nachrichtensendung trat er neben Etienne Bell und stellte sich erneut als „neuer RTL-Chef“ vor. Er unterbrach die Moderation und stellte Fragen zur Bundestagswahl, was den Ablauf der Sendung merklich störte.
Während viele Zuschauer die Aktion als unterhaltsam empfanden („Bester Mann, was hab ich heute gelacht, als ich es live sah!“), gab es in den sozialen Medien auch heftige Kritik. „Stefan Raab – einfach nur daneben. Nervig und unlustig“, schrieb ein User auf X. Ein anderer stimmte zu: „Mega unsympathisch.“ Auf Instagram kommentierte jemand: „Ich hab’s gesehen, es war furchtbar.“