Rabiater Security-Eingriff: "Kiwi" entschuldigt sich bei "Fernsehgarten"-Zuschauerin
Im "ZDF-Fernsehgarten" kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall mit einem Fan und der Security. Andrea Kiewel versuchte, die Situation zu beschwichtigen.
Andrea Kiewel: Schreck-Moment im "Fernsehgarten"
Andrea Kiewel (59) mit ihren Gästen am vergangenen Sonntag eine große Fußballparty im "Fernsehgarten". Neben musikalischen Acts waren auch einige ehemalige Fußballstars an diesem Tag mit dabei, wie Markus Babbel (51) und Mario Basler (55).
Mit Letzterem wollte eine Zuschauerin ein Selfie machen, doch die Aktion geriet etwas aus dem Ruder und sorgte für ein Schreck-Moment im Live-TV.
"Unbequeme Frage" im "Fernsehgarten": "Kiwi" entlockt Mario Basler ein überraschendes Geständnis
Andrea Kiewel begrüßte am vergangenen Sonntag unter anderem auch Mario Basler im "ZDF-Fernsehgarten" und entlockte ihm ein überraschendes Geständnis.
Zuschauerin wollte Selfie mit Basler
Doch was war geschehen? Kurz nach Beginn der Musik-Show hatten Marion Basler und sein früherer Mannschaftskollege Markus Babbel die Bühne betreten. Gemeinsam mit Andrea Kiewel (59) begaben sich die beiden vom Swimmingpool aus durch das Publikum in Richtung Sportplatz – begleitet von den "Fernsehgarten"-Sicherheitsleuten.
Plötzlich trat eine Zuschauerin im gelben Sommerkleid aus den Zuschauerplätzen heraus, um ein Foto mit Basler zu ergattern. Mit gezücktem Handy stand sie bereits neben dem ehemaligen Kicker. Dieser blieb gelassen und freundlich stehen, um der Frau ihren Wunsch zu erfüllen.
Security zieht Frau rabiat aus dem TV-Bild
Allerdings hatte ein übereifriger Sicherheitsmitarbeiter etwas dagegen: Er griff nach dem Arm der Frau und versuchte, sie unsanft aus dem TV-Bild zu ziehen. Bei der Aktion fiel das Handy der "Fernsehgarten"-Zuschauerin auf den Boden. Oje!
"Kiwi" reagierte geschockt und rief dem Mitarbeiter zu: "Ey, ey, ey, ey, nur Fan-Fotos, alles gut. Und so eine schöne Frau auch noch. Sorry." Mit dem rabiaten Security-Eingriff hatte offenbar weder die Moderatorin noch die Zuschauerin gerechnet.