Janina Youssefian: Das Model spricht über ihren Rauswurf - der Ablauf hinter den Kulissen!
Janina Youssefian (39) sorgt derzeit für großen Wirbel. Die vierte Folge des diesjährigen Dschungelcamps 2022 in Südafrika sorgte für einen riesigen Eklat. Jetzt meldet sich die 39-Jährige zu Wort.
Geh in den Busch zurück, wo du herkommst!
RTL ergreift sofort Konsequenzen - ein aussagekräftiges Statement
Nachdem dieser Satz nach heftigen Streitigkeiten live gefallen war, zog der Sender RTL nach dieser rassistischen Beleidigung Konsequenzen und warf die 39-Jährige sofort aus dem Dschungelcamp. "RTL duldet ein derartiges Verhalten nicht und hat daher entschieden, dass Janina Youssefian nicht mehr an der laufenden Dschungelcamp-Staffel teilnehmen darf. Wir verurteilen jegliche Form von Rassismus sowie Diskriminierung auf das Schärfste. Das Dschungelcamp gibt Personen, die dieser Haltung nicht entsprechen, keine Bühne", so das Statement des Senders.
Jetzt erklärt Janina Youssefian, wie der Rausschmiss wirklich abgelaufen sein soll: "Ich habe mich von Linda so sehr in die Enge getrieben gefühlt, dass ich gar nicht verstanden habe, was ich da gesagt habe. Das war extrem dumm. Wenn ich Menschen damit verletzt habe, tut mir das sehr leid."
Der Ablauf hinter den Kulissen!
Das Model gibt an, den Abend sofort rückgängig machen zu wollen, sofern sie es könnte. "Linda, bitte nimm meine Entschuldigung an. Bitte, bitte! Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen. Ich würde den ganzen Abend gerne rückgängig machen. Ich hätte einfach die Ohren zu machen und leise sein sollen."
Dann erklärte Janina, was hinter den Kulissen der TV-Show geschah: "Ein Psychologe und ein Produktionsmitarbeiter standen plötzlich bei mir am Dschungeltelefon. Das war morgens, ich war gar nicht klar in der Birne. Mir wurde dann gesagt, ich solle alle zusammen sammeln und mich vor allen entschuldigen."
Dann führt sie fort: "Nachdem Linda die Entschuldigung nicht angenommen hat, wurde ich wieder ins Dschungeltelefon gerufen – und dann musste ich direkt ausziehen, ohne dass ich mich verabschieden konnte. Die Begründung war, dass ich nicht genau das getan habe, was der Psychologe gesagt hat."