Helene Fischer: Doku zeigt erstmals sehr persönliche Aufnahmen
Seit drei Jahren sind Helene Fischer (37) und Thomas Seitel (36) nun schon ein Paar. Doch ihr Privatleben hält die Schlager-Queen stets von der Öffentlichkeit fern, weswegen es auch keine gemeinsamen Aufnahmen von dem Paar gibt.
In der ZDF-Dokumentation "Helene Fischer - Im Rausch der Sinne", die am Samstag, 16. Oktober 2021, im ZDF ausgestrahlt wurde, zeigt sich die Sängerin nun so privat wie nie zuvor. Sie selber sagt dazu: "So persönlich habe ich mich noch nie gezeigt."
Die Zuschauer*innen bekamen einen einstündigen Musikfilm über Helenes neues Album "Rausch" und die harte Arbeit, die hinter den Songs und Videos steckt, zu sehen. Die 37-Jährige selbst wird immer wieder eingeblendet und spricht überraschend offen darüber, wie ihre Lieder entstanden sind. Am Ende der Doku wird es dann sehr intim.
"Hand in Hand" ist ihrem Thomas gewidmet
Denn Helene Fischer verrät über ihren Song: "'Hand in Hand' beschreibt eigentlich meine anfänglichen Gefühle, wie meine jetzige Liebe entstanden ist." Und erklärt weiter: "Über meine innerliche Verzweiflung, bis hin zu dem Wissen, es ist genau richtig so und anscheinend vom Schicksal so vorbestimmt gewesen."
Zwar nennt die Schlagersängerin den Namen nicht explizit, doch es wird schnell klar: Sie spricht von Thomas Seitel. Denn währenddessen werden Szenen eingeblendet, die Helene und Thomas zum ersten Mal zusammen zeigen. Die Bilder sind sehr persönlich: Das Paar hält Händchen, schaut sich tief in die Augen und am Ende folgt ein liebevoller Kuss.
Über den Song verrät Helene zudem: "Es ist ein sehr, sehr persönlicher Song gewesen und ich habe mich bewusst dafür entschieden, den Leuten mitzuteilen, wie es in mir vorging."
Das Interview wurde während der Dreharbeiten zu dem Musikvideo von "Hand in Hand" aufgenommen. Dazu sagt Helene: "Zu wissen, dass diese Person im Raum ist, für den ich diesen Song singe, löst in mir sehr, sehr viele Emotionen aus."