"Helene Fischer - Ein Abend im Rausch"
Darauf dürfen sich die Fans von Helene Fischer (37) freuen: Am Freitag, 12. November, strahlt der Sender Sat.1 ab 20:15 Uhr das TV-Highlight: "Helene Fischer - Ein Abend im Rausch" aus. Die Show wurde eigens von Stefan Raab (55) für Helene produziert. Neben ihren Songs aus dem neuen Album werden auch zahlreiche Interviews zu sehen sein.
Obwohl die Schlager-Queen immer wieder betont, wie wichtig ihr Privatsphäre sei, spricht sie in den Interviews so offen wie nie zuvor über ihr Privatleben. So verrät sie unter anderem: "Ich liebe es, ganz traditionell spazieren zu gehen am Sonntag, total spießig."
Helene Fischer: So stieß sie an ihre Grenzen
In dem Gespräch mit Steven Gätjen (49) erfahren die Zuschauer*innen außerdem, dass sich die 37-Jährige gerne von ihrer Mutter bekochen lässt, Schoko-Lava-Cake mag jeden Tag einen Apfel isst. Zudem gesteht sie, dass ihr Lebensgefährte Thomas Seitel (36), mit dem sie gerade ein Kinde erwartet, schon vor ihrer Beziehung ein großer Fan von ihr war.
Doch Helene Fischer berichtet auch davon, wie sie damals einen Tiefpunkt in ihrem Leben erreichte. "Ich war wie so ein Workaholic, der durchgearbeitet hat", so die Sängerin und gesteht: "Man gibt schon extrem viel und das habe ich auch immer gerne gemacht, aber es gab dann auch schon einen Zeitpunkt, an dem ich an meine Grenze angekommen war." Helene habe einfach nicht gemerkt, wie "ausgelaugt" sie gewesen war.
"Man ist nur ein Mensch und keine Maschine"
Helene selbst könnte sich offenbar keine Pause. So erzählt sie: "Ich war nur unterwegs. Es gab kaum Tage, an denen ich nicht unterwegs war. Ich war mehr im Flieger als sonst wo." Heute habe die 37-Jährige ihre Work-Life-Balance besser im Griff. "Ich habe gelernt, Dinge abzusagen oder nicht anzunehmen", betont Helene und fügt hinzu: "Man ist nur ein Mensch und keine Maschine, man kann nicht immer abliefern."
2019 nahm sich Helene Fischer eine Auszeit - Keine Konzerte, keine Shows, keine Auftritte. Die Pause nutze die Schlagersängerin, um sich selbst zu fragen, wo sie künstlerisch eigentlich hinwolle. Das Fazit: Als Musikerin wollte Helene Fischer noch authentischer und ehrlicher sein. Privat hält sie sich allerdings immer noch gerne zurück. Über die Schwangerschaft sprach sie mit Steven Gätjen an diesem Tag nicht.