RTL Jahresrückblick: Fiese Attacke gegen Sarah Connor
Am 11. Dezember 2022 zeigte RTL seinen großen Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen" (www.tvnow.de) - zum ersten Mal mit Thomas Gottschalk (72) und Karl-Theodor zu Guttenberg (51) als Moderatoren, nachdem Günther Jauch (66) im vergangenen Jahr seinen Abschied von der Show verkündet hatte.
Stargast des Abends sollte eigentlich Sarah Connor (42) sein. Doch am Ende konnte sie krankheitsbedingt nicht an der Show teilnehmen. Nach ihrer Absage entfuhr Gottschalk ein fieser Spruch gegen die Sängerin. Kurz nach der Show meldete sich die 42-Jährige via Instagram und schoss zurück.
Sarah Connor: "Eine krasse Erkältung"
"Heute ging leider nix mit Singen", bedauerte Sarah Connor zunächst in ihrer Instagram-Story. Die Sängerin war krank und ließ sich deshalb kurz per Telefon zuschalten. Als Gottschalk sie nach ihrem Gesundheitszustand fragte, antwortete die 42-Jährige: "Es ist auf jeden Fall eine krasse Erkältung. Es war aber eigentlich zu erwarten, weil um mich herum alle reihenweise umgefallen sind." Zudem betonte sie: "Es tut mir leid, dass ich nicht da sein kann, ich wäre sehr, sehr gerne gekommen". Connor vermutete, sich bei ihren Kindern angesteckt zu haben.
Doch mit dem, was dann kam, hatte die Sängerin wohl nicht gerechnet. Gottschalk plauderte aus, was er im Studio gesagt habe, als er von ihrer Absage hörte: "Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt." Zwar entschärfte der Moderator den Spruch daraufhin noch etwas, dennoch feuerte die 42-Jährige wenig später zurück.
Sarah Connor schießt via Instagram zurück
"Ok, was war das denn eben?", schrieb Sarah Connor in ihrer Instagram-Story und fügte noch hinzu: "Ich schätze, alles passiert aus einem Grund." Schließlich beendete sie ihre Story mit den Hashtags "Alte weiße Männer", "RTL, ihr habt noch viel zu lernen" und "Muss ich mir nicht gefallen lassen". Damit feuerte sie gleich drei Spitzen in Richtung der Moderatoren und vielleicht sogar gegen den Kölner Sender.
Thomas Gottschalk bezog gegenüber "Bild" mittlerweile Stellung zu seinem Spruch. Demnach habe er nur ausdrücken wollen, "dass wir nix dafür konnten, dass Sarah nicht da ist", so Gottschalk. Die Sängerin sei ein paar Tage zuvor "noch fröhlich im Frühstücksfernsehen herumgeturnt". Gottschalk sei allerdings davon ausgegangen, Sarah Connor kenne ihn gut genug, "um so einen Spruch genauso wenig ernst zu nehmen, wie er gemeint war."
