"Dschungelshow": Bea ist raus - Hat sie die Prüfung absichtlich verpatzt?
Die drei Tage der Gruppe 2 bei der "Dschungelshow" sind um. Diesmal heißt es das Aus für Bea Fiedler. Und so manche fragen sich, ob sie die Prüfung absichtlich verpatzt hat.
Der Kampf um den Dschungeleinzug
Drei Tage lang verbrachten Bea Fiedler (63), Lydia Kelovitz (29) und Lars Tönsfeuerborn (30) im Tiny House der "Dschungelshow" und mussten in dieser Zeit ihre Dschungeltauglichkeit unter Beweis stellen und um die Chance auf das goldene Ticket für das australische Dschungelcamp 2022 kämpfen.
Gestern Abend haben die Zuschauer wieder gewählt, welche der drei Kandidaten aus der Gruppe 2 weiterkämpfen dürfen und für wen es nach Hause geht.
Stromschläge für die Konkurrenz
Doch zuvor mussten die drei Kandidaten ihre vorerst letzte Dschungelprüfung absolvieren. Dabei mussten sie verschiedene Worte buchstabieren. Lagen sie richtig, gab es einen Stern. Bei einer falschen Antwort mussten die Mitstreiter einen Stromschlag einstecken.
Doch während Lars und Lydia einige Sterne einsammeln konnten, versagte Bea total. Nun fragen sich manche, ob das von der 63-Jährigen in Wirklichkeit so beabsichtigt war.
War das wirkliche einfach nur Kalkül?
Zumindest einige Zuschauer sind davon überzeugt: "Bea macht das aber sowas von absichtlich" und "Wie es Bea absichtlich macht, weil die anderen sie so hart nerven", kommentieren die Fans. Doch warum sollte Bea ihre eigene Prüfung absichtlich vermasseln?
In den drei Tagen im Tiny House flogen besonders zwischen ihr und Lars ständig die Fetzten. Vielleicht wollte sich die 63-Jährige mit den Stromschlägen ein wenig rächen? Auch Sonja Zietlow (52) ist nicht ganz davon überzeugt, dass Bea alles gegeben hat.
Für Bea geht es nicht weiter
Zurück im Tiny House wurde dann aber schnell deutlich, wie sehr Bea die verpatzte Prüfung zu schaffen machte. Denn die 63-Jährige brach in Tränen aus. Immerhin: Trotz der ganzen Streitigkeiten der vergangenen Tage standen Lydia und Lars tröstend hinter ihr.
Letztendlich reichte es für Bea allerdings nicht. Sie konnte bei den Zuschauern nicht genügen punkten, was das Aus für das Ex-Playmate bedeutet. Im Halbfinale werden somit Lydia Kelovitz und Lars Tönsfeuerborn zu sehen sein.