"Dschungelcamp 2022": Heftige Unwetter - Sind die Promis jetzt in Lebensgefahr?
Bedeutet dies das vorzeitige Ende des Dschungelcamps 2022? Heftige Unwetter könnten das Camp überfluten. RTL spricht bereits über einen Evakuierungsplan.
"Dschungelcamp": Die nächste Krise steht vor der Tür
Seit einer Woche sitzen unsere Promis nun schon im südafrikanischen Dschungelcamp. Bereits vor Ausstrahlung der ersten Folge gab es schon mächtig Chaos: Christin Okpara (25) wurde von RTL wegen Unstimmigkeiten um ihren Impfstatus rausgeschmissen und Lucas Cordalis (54) konnte nicht ins Camp einziehen, da er sich mit Corona infizierte.
Gerade im Camp angekommen, eskalierte dann der Streit zwischen Janina Youssefian (39) und Linda Nobat (27), der sich zu einem Rassismus-Skandal entfachte. Und die nächste Krise steht bereits vor der Tür. Denn es könnte tatsächlich passieren, dass die Dschungelcamp-Kandidaten evakuiert werden müssen.
Unwetter könnte Camper in Lebensgefahr bringen
In Südafrika sind nämlich Unwetter mit Regen, Sturm und Gewitter angesagt. Und das könnte gefährlich werden. Gegenüber der "Bild" erklärt eine RTL-Mitarbeiterin: "Gefährlich wird es, wenn es hier in der Region zwei Tage durchregnet. Dann droht der Fluss, der am Camp vorbeiführt, zu überfluten."
Sollte dieser Fall tatsächlich eintreffen, können die Bewohner nicht dort bleiben.
Für den Notfall hat RTL natürlich einen Evakuierungsplan: In der Nähe zum Camp befinden sich eine Stahltreppe und eine Holzbrücke. Darüber können die Promis auf eine erhöhte Ebene gelangen, um dort ein neues Lager zu errichten. Doch auch hier lauern Gefahren.
Ein "Bild"-Reporter vor Ort erklärt: "Für die nächsten Tage sind schwere Gewitter angesagt, und nicht nur die zahlreichen Bäume, sondern auch die nicht leitungsgeschützte Stahltreppe könnten für die Camper wirklich lebensbedrohlich werden."
Ein Ranger warnt: "Regen zieht Moskitos an"
Das "Dschungelcamp" könnte also buchstäblich ins Wasser fallen, falls es tatsächlich zu starken Regenfall und Gewitter kommen sollte. Doch nicht nur das: Ein Ranger soll außerdem davor gewarnt haben, dass Regen Moskitos anziehen würde. Und diese gelten als Hauptüberträger für Malaria.
Doch RTL ist vorbereitet: "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Protagonisten und des gesamten Teams standen immer und stehen auch jetzt an erster Stelle. Wie seit der ersten Staffel in Australien sind die Verantwortlichen durch den engen Austausch mit Experten bestmöglich auf alle Wetterturbulenzen vorbereitet."