Dschungelcamp-Eskalation: Edith und Sam gehen aufeinander los

„Jetzt reicht's wirklich!“

Tag 10 im Dschungelcamp wird zum Pulverfass: Die angespannte Stimmung erreicht ihren Höhepunkt, als sich Edith Stehfest und Sam Dylan ein heftiges Wortgefecht liefern.

Krisenherd Küche: Ein Topf sorgt für Zündstoff

Der Tag im Dschungelcamp (RTL / RTL+) beginnt mit einem Missgeschick: Alessia Herren (21), aktuelle Teamchefin, vergisst beim Kochen das Wasser – das Essen brennt an. Ein Fauxpas, der besonders bei Edith für Ärger sorgt: „Das ist braune Suppe mit Schwarz!“

Ihre scharfe Kritik kommt nicht gut an. Alessia, die Reis und Bohnen ohnehin nicht essen wollte, bleibt gelassen. Doch Edith lässt nicht locker: „Du isst es nicht und lässt das Essen verbrennen.“

Edith vs. Sam: Das Lagerfeuer-Duell eskaliert

Doch das eigentliche Drama nimmt erst mit Sam Dylans Bemerkung Fahrt auf. Als Edith unbedacht das Kamel-Filet berührt, mahnt er: „Nicht immer alles ungewaschen anfassen.“ Diese Worte bringen Edith zur Weißglut. „Sam, jetzt reicht’s wirklich!“, schreit sie, während das gesamte Camp erschrocken aufhorcht.

Ediths Vorwurf: Sam tue nichts für die Gruppe. Sam kontert sofort: „Du kommst hier rein, lästerst bei Jörg, stachelst Leute gegeneinander auf. Über Pierre ziehst du her.“ Dann folgt seine schnippische Spitze: „Hüpf durch den Garten und lass mich in Ruhe!“

Was folgt, ist ein wilder Schlagabtausch – lauter, unfreundlicher, chaotischer. Keiner lässt den anderen ausreden, keiner gibt nach. „Ich möchte dich nicht aussprechen lassen“, ruft Sam. „Du hast mir nicht den Mund zu verbieten!“, erwidert Edith.

„Großes Kino“ – oder einfach nur TV-Drama?

Während das Camp im Chaos versinkt, bleibt Pierre Sanoussi-Bliss (62) gelassen. Sein Fazit: „Die Hauptrolle heute – wie eigentlich jedes Mal – hat Edith. Aber Sam zieht langsam nach.“ Auch Lilly Becker (47) kann sich ein Lachen nicht verkneifen: „Es ist immer noch Fernsehen.“

Für Alessia steht eines fest: Kochen? Nie wieder. Zu gefährlich, wenn jeder kleine Fehler zur Eskalation führt. Doch eines ist sicher: Der Lagerfeuer-Streit wird nicht der letzte gewesen sein.