Gestern brodelte es im australischen Urwald – schuld war nicht nur Zicke Larissa, sondern auch Erotikmodel Melanie Müller, die auf Schlagersänger Michael Wendler losging. Der beteuerte wie immer seine Unschuld an den schädlichen Behauptungen der letzten Monate und versuchte abermals, sich zu erklären – dabei wurde er sentimental. Ob Tränen kullerten oder nicht, darüber ist man geteilter Meinung. Fest steht, dass man zum ersten Mal das Gefühl hatte, den „echten“ Wendler zu sehen.
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Auch am dritten Tag von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ drehte sich wieder einmal alles um das österreichische Model Larissa. Sie konnte nicht schlafen, da sie überall Spinnen sah. Nach mehrmaligen versuchen, die Tierchen zu verscheuchen, hatte sie die rettende Idee. Der Einzige, der ihr helfen konnte, war Michael Wendler – genauer gesagt, sein Duft. Er hatte sich für die beiden Luxusartikel Cowboyhut und sein eigenes Parfüm entschieden. Dieser Duft spielt bei einmaligen Drücken seinen Song „Sie liebt den DJ“, bei nochmaligen Betätigen hört der Song wieder auf. Daniel Hartwich brachte es auf den Punkt:
„Man kann die Lärmbelustigung nur mithilfe der Geruchsbelästigung stoppen.“
Larissa besprühte die Spinnen mit seinem Duft – ob sie durch den darin enthaltenen Alkohol oder die Lärmbelästigung umkamen, sei dahingestellt. Auf jeden Fall schien ihr Plan aufzugehen.
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Michael Wendler und Jochen Bendel im Vieraugengespräch
Gestern gingen einige der Camper auf den Schlagersänger los. Auch heute giftete Melanie Müller erneut gegen den Sänger. Doch auch über nette Worte durfte er sich freuen. Beim Gespräch unter vier Augen sagte Jochen Bendel dem Interpreten, was er an ihm schätzt. Jochen:
„Du hast echt eine gute Art, da kann ich mir selber was von abschauen. Ich mag an Dir total, dass Du so sensibel bist. Wenn wir hier eine gute Zeit verbringen wollen, lass einfach Deine guten und schönen Seiten wieder mehr raus. Ich bin ja auch fasziniert von Deiner Person. Ich bin angezogen und erschrocken manchmal, wie Du sein kannst.“
Michael Wendler gab zu, in seiner Karriere dick aufgetragen zu haben:
„Natürlich wurde ich sehr dekadent bekannt, natürlich habe ich auch sehr übertrieben.“
Über die lieben Worte seines Campkollegen freute sich Michael sehr. Sicherlich taten ihm diese nach dem Konflikt am vorangegangen Tag auch gut. Beim Interview im Buschtelefon sagte er über Jochen:
„Er hat wirklich sehr einfühlsame Worte gefunden. Er hat mich nach seiner Sicht der Dinge beurteilt und das tat schon echt gut. Ich glaube, er hat mich verstanden.“
Corinna Drews sprach erstmals über ihren Ex-Mann Jürgen Drews
Zum ersten Mal sprach auch Corinna Drews am Lagerfeuer über Privates. Es ging um Beziehungen, Familie und Scheidungskinder von Prominenten – hier hatte die Ex vom „König von Mallorca“, Jürgen Drews, einiges zu erzählen. Angeblich habe sich Jürgen nie um den gemeinsamen Sohn Fabian gekümmert:
„Seine jetzige Frau, die hat komplett dagegen gearbeitet. Er war nicht einmal auf Mallorca eingeladen. Es ist so ungerecht dem Kind gegenüber.“
Die anderen äußerten sich nicht wirklich zu dieser Aussage, Mola Adebisi machte immer wieder darauf aufmerksam, dass Millionen Zuschauer die Sendung verfolgen. Einzig Michael Wendler sagte, dass er Jürgen kenne und sich all dies nicht vorstellen könne, da Jürgen auch mit seinem Hund sehr „umsichtig“ sei.
Die erste Schatzsuche 2014: „Waterfalls“
Zur ersten Schatzsuche „Waterfalls“ durften Sängerin Gabby Rinne und Designer Julian Stoeckel antreten, die sich riesig über ihre bevorstehende Aufgabe freuten. Kein Wunder, so ein Tag im Dschungel kann schnell langweilig werden, immerhin gibt es für die Camper außer den Dschungelprüfungen nicht viel zu tun. Die beiden mussten an einen Korb gelangen, der fünf Meter über dem Boden schwebte. In diesem Korb befand sich der Schlüssel für die Schatztruhe, die in jedem Jahr nützliche Dinge für die Campbewohner bereithält. Mithilfe von Stangen und kleinen Behältern füllten sie Wasser in ein Rohr. Je voller das Rohr wurde, desto näher kam ihnen der Korb mit dem Schlüssel. Nach ein paar Minuten schafften sie ihre Aufgabe und waren über ihre erste erfolgreiche Schatzsuche sichtlich glücklich.
Zurück im Camp versammelten sich die Bewohner schnell um die Schatztruhe, denn alle wollten an die Belohnung, die in vergangenen Staffeln auch einmal aus Süßigkeiten bestand. Um an ihren Gewinn zu gelangen, mussten die elf Prominenten eine Frage beantworten:
„Wie viel Prozent der Deutschen hatten schon mal Sex mit dem oder der Ex?“
Sie konnten sich zwischen Antwort A, 40%, oder Antwort B, 60%, entscheiden. Sie wählten die erste Alternative, lagen goldrichtig und durften sich über Kaffee und Tee freuen.
Die dritte Dschungelprüfung: „Schritt in den Abgrund“
Aufgrund ihrer Beliebtheit bei den Zuschauern hatte Larissa Marolt das Glück, auch zur dritten Dschungelprüfung „Schritt in den Abgrund“ antreten zu dürfen. Völlig verwirrt kam sie bei dem Moderatorenduo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich an und dachte, die Gegner ihrer nächsten Aufgabe bereits zu kennen. Larissa:
„Wo sind die Vögel? Ich muss doch irgendwas mit Vögeln machen, oder?“
Die beiden erklären Ihr, dass ihre Aufgabe diesmal nur minimal etwas mit Tieren zu tun hat. Larissa musste entlang eines Felsens über 15 Stufen steigen, um an einen Stern zu gelangen, der sich am anderen Ende des Felsens befand. Mit diesem Stern musste sie zurück zur Startposition und diesen in eine Box legen. Für elf Sterne musste sie diese Aufgabe elf Mal absolvieren. Das Schwierige: Die Stufen bewegten sich hin und her und verschwanden sogar ganz im Felsen. Außerdem regnete es während ihrer Kletterpartie einige Tiere, genauer gesagt Mehlwürmer und Grillen. Fiel sie ins Wasser, musste sie von vorne beginnen.
Der erste Versuch ging schief und die Österreicherin musste von vorne anfangen. Die glitschigen Stufen machten die Aufgabe nicht leichter, doch schon ihre zweite Klettertour war erfolgreich und der erste Stern gerettet. Dies bedeutete ein Essen für die Gruppe. Die nächsten Bemühungen brachten ihr keinen Stern ein, doch man erkannte, dass sie sich wirklich Mühe gab. Insgesamt versuchte sie ihr Glück 10mal und konnte ganze 4 Sterne ergattern – die gleiche Anzahl, wie bei ihrer Dschungelprüfung am Tag zuvor.
- Die vierte Dschungelprüfung „Fahrt zur Hölle“ muss auch diesmal Larissa Marolt absolvieren
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