Andrea Berg begeistert mit Doku – wie war die Zuschauerquote?

Andrea Berg begeistert mit Doku – wie war die Zuschauerquote?

Nachlese

Andrea Bergs Konzert-Dokumentation „Das Leben ist ein Mosaik“ sahen am Samstagabend mehr als 3 Millionen TV-Zuschauer. Viele Fans zeigten sich begeistert.

Andrea Berg musste ihre „Mosaik“-Tournee auf das nächste Jahr verschieben. Doch im TV konnten die Schlagerfans an diesem Wochenende das verpasste Live-Erlebnis nachholen. „Andrea Berg – Das Leben ist ein Mosaik“ im ZDF bestand zu einem Teil aus Konzertaufnahmen der „Mosaik“-Tour-Station Wien und zum anderen aus sehr persönlichen Interviewpassagen, in denen Giovanni Zarrella die Schlagersängerin auf ihrem Sonnenhof in Kleinaspach besuchte.

Andrea Bergs Zuschauerquote

3,11 Millionen Zuschauer sahen laut „quotenmeter.de“ die Musik-Dokumentation über Andrea Berg. Weiter schreibt der Branchendienst: „Eine schwächere Quote am Samstagabend fuhren die Mainzer zuletzt vor 14 Monaten mit der Übertragung der 'Goldenen Kamera' ein, seitdem waren zweistellige Ergebnisse stets die Regel.“ Dass die Quote nicht so spektakulär ausgefallen ist, kann mehrere Gründe haben. Zum einen war die Konkurrenz an dem Wochenende stark. In der ARD lief das Quiz „Frag doch mal die Maus“, auf RTL „Denn sie wissen nicht, was passiert – Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show“, auf Pro7 die 50 Jubiläumsausgabe von „Schlag den Star“ mit Jorge Gonzalez und Thomas Hayo und im MDR die Wiederholung von Florian Silbereisens „25 Jahre Feste-Shows“. Andrea Berg konkurrierte somit mit vier Shows auf einmal, und das mit einem eher ungewöhnlichen Format aus Konzertfilm und Dokumentation.

Fans freuten sich über TV-Konzert

Den Fans von Andrea Berg ist die Quote eh egal, sie feiern die Sängerin für den gelungenen Abend. „Liebe Andrea, da das Konzert in Leipzig ausgefallen ist freue ich mich nach diesem Abend nun noch mehr auf das nächste Jahr!“, schreibt ein weiblicher Fan auf Facebook. In einem anderen Kommentar heißt es: „Danke Andrea für diesen tollen Abend in dieser schweren Zeit.“

Patrick Kollmer
Lade weitere Inhalte ...