Wenn Helene Fischer auf die Bühne tritt, scheint sie manchmal zu strahlen, als würde sie von innen heraus glühen. Das liegt natürlich nicht an einer inneren Lampe, sondern am perfekten Styling. Auch Andrea Berg und Vanessa Mai treten in der Öffentlichkeit kaum ungeschminkt auf. Denn wer stets im Rampenlicht steht, möchte sich natürlich von seiner Schokoladenseite zeigen – und hilft hier und da ein wenig mit Make-Up und anderen Tricks nach.
Helene Fischer und Andrea Berg vertrauen auf Serena Goldenbaum
Die Geheimwaffe der Stars für einen makellosen Auftritt trägt den schönen Namen Serena Goldenbaum. Nicht nur Helene Fischer, deren „Farbenspiel“-Tournee die gefragte Make-Up-Artistin und Haistylistin als Visagistin begleitet hat, sondern auch Andrea Berg, Vanessa Mai, Maria Voskania und „Let’s Dance“-Moderatorin Sylvie Meis lassen sich von Goldenbaum verschönern. Doch wer ist die Frau, der die Promis vertrauen?
Seit fast 30 Jahren arbeitet Serena Goldenbaum bereits für Werbeshootings, Fashionshows, das Fernsehen, für Filme, Musikvideos und Kosmetikfirmen. Sie lebte bereits in London, Miami, New York und Madrid. Bei Shootings mit internationalen Topmodels wie Heidi Klum, Giselle Bündchen, Bar Refaeli und Eva Padberg lernte sie die schönsten Orte dieser Welt kennen. Doch ihr Lebensmittelpunkt befindet sich im norddeutschen Hamburg. Hier lebt Serena Goldenberg nicht nur mit ihrem Mann Michael, der als Fotograf arbeitet, und ihrem Sohn, sondern betreibt im piekfeinen Stadtteil Uhlenhorst auch ihre „Make-Up & Style Bar“, in der sich auch Ottilie-Normalverbraucherin einen Glamour-Look verpassen lassen kann.
Geheime Tricks der Make-Up-Artistin
Der Zeitschrift „Gala“ verriet Serena Goldenbaum einige ihrer Geheimtricks. „Auf der Bühne zeigen meine Kundinnen gerne Haut. Arme, Beine, Dekolleté lasse ich golden schimmern, Schlüssel- und Schienbeine bekommen Silber-Akzente“, verrät sie etwa ihre Strategie beim Setzen von Highlights. Und ihre Philosophie beim Hairstyling ist: „Ich mag es, wenn das Haar lässig statt gemacht aussieht. Es soll sich bewegen können, gerade auch beim Tanzen. Deshalb verwende ich nur wenig Haarspray.“