Styling-Tipps: Mut zur Farbe mit Roberto Blanco
Keine Frage: Roberto Blanco hat einen ganz eigenen, unverkennbaren Look. Was man braucht, um sich wie der Schlagerstar zu stylen, erfahrt Ihr hier.
Roberto Blanco ist einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Schlagerszene. Sein Look ist einfach, aber auffällig – so könnt auch ihr den Stil des Entertainers für euch interpretieren.
Roberto Blanco: das Styling
Eines ist ganz klar: Ein graues Mäuschen ist Roberto Blanco ganz sicher nicht. Für ihn gehören auffällige Outfits zum Alltag und zum Bühnenleben dazu. Am liebsten trägt der Entertainer knallige Sakkos, bunte Hemden oder markante Schals. Das Styling ist dabei jedoch stets geschmackvoll und sitzt gut. Über seinen Geschmack bei den gewählten Farben lässt sich vielleicht ab und an streiten, doch eines ist sicher: Er hat sich mit der Wahl dieses Kleidungsstils einen ganz eigenen Look kreiert, der ihn unverwechselbar macht.
Roberto Blanco: die Frisur damals
Er ist sein Markenzeichen: der krause Afro! Roberto Blanco erkennt man neben seiner farbenfrohen Kleidung vor allem sofort an seiner Frisur, die sich über die Jahre kaum verändert hat. Damals, zu Hochzeiten seiner Karriere, trug er seine Haare jedoch etwas länger als heute, jedoch immer perfekt und sauber gestylt. Ihm steht die Naturkrause einfach großartig – wer könnte sich schon eine andere Frisur bei ihm vorstellen?
Die aktuelle Frisur von Roberto Blanco
Aktuell hat Roberto Blanco relativ kurze Haare, seinem Afro bleibt er jedoch auch im hohen Alter treu. Allein bei der Farbe dürfte der 1937 Geborene wohl inzwischen regelmäßig nachhelfen. Aber warum auch nicht – schließlich gehört genau diese Frisur seit Jahren für den Entertainer dazu. Der Strahlemann ist sichtlich froh, seinen Stil gefunden zu haben.
Frisuren und Styling von Roberto Blanco nachzuahmen, mag auf den ersten Blick etwas gewagt sein, kann aber auch im normalen Leben hervorragend funktionieren. Etwas Farbe im tristen Alltag zu zeigen, macht nämlich gute Laune, gerade in den Frühlings- und Sommermonaten. Deshalb sagen wir: Mut zu bunten Sakkos! Geschmackvoll müssen sie natürlich sein, und zum jeweiligen Typ passen. Auf krasse Muster sollte daher unbedingt verzichtet werden. Ein strahlender Blauton zu einem ansonsten recht dezenten Outfit mit grauer Hose und T-Shirt zum Beispiel lässt den Träger strahlen, aber nicht negativ auffallen. Wer weniger Mut aufbringt, kann sich auch mit einem Schal an den farbigen Look herantasten. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Und ein Afro? Natürlich gern, wenn es die Naturkrause hergibt, sonst tut es natürlich auch ein anderer symmetrischer Schnitt. Viel Spaß beim Nachstylen!